Kapitel sind folgendermaßen aufgebaut
Bei Elementen gilt foldender Aufbau
Idealform = Blau
Alles muss mit "tifft zu" beantwortet können. Nicht jede Idealform ist "Perfekt" aber mit einer solche Liste hat man die Möglichkeit dorthin zu kommen und zu kritisieren was man anders haben möchte.
Idealformen sollten Listen mit den verschiedenen Phasen sein wo auf jedes relevante Körperteil eingegangen wird. Idealerweise sollte mit dem Körperteil begonnen werden und was es macht. Körperteile können mehrmals vorkommen. Der Erklärungstext warum man was macht sollte davon seperiert werden, dass es kurz, knackig und kompakt bleibt.
Übungen = Grün
Übungen sind in der Regel vorschälge wie man einen Skill zerlegen kann um ihn in teilen oder Teilaspekte zu üben bevor man sich ans ganze wagt
Akrobatik
Acroyoga
Sportakrobatik
Cheerleading
Acrobatics and Tumbling
Ästhetik liegt oft im Auge des Betrachters aber einige Sachen treffen fast immer zu. Was macht Ästhetik aus?
Was sind Wege zur Ästhetik?
Auch Spotter gehören zu einem stimmigen Bild. Beispielsweise sollten Spotter die Arme erst heben wenn ein eingreifen wirklich erforderlich wird. Das bedeutet die Arme bleiben so lange an der Seite, so lange die Sicherheit des Flyers zulässt. Die Sicherheit des Flyers hat dabei überwiegt dabei jede Ästhetik. Dazu sollte sich ein Spotter möglichst unauffällig verhalten und durch keine zusätzlichen Bewegungen die Blicke auf sich ziehen.
Das lösen von mentalen Blockaden ist sehr individuell. Manchen brauchen Zuspruch, andere brauchen Aufmerksamkeit und wieder andere brauchen Druck. Es gibt leider nicht das Wundermittel was für jeden Athleten und für jedes Element funktioniert. Oft muss einfach etwas herum probiert werden bis etwas passendes gefunden wurde.
Natürlich kann man probieren den Athleten mit der Blockade die Mitte eines Kreises zu stellen und die Teammitglieder Liegestütze machen lassen bis die Person gebrochen ist und den Salto springt. Das ist zum aber ein pädagogischer Alptraum und zum anderen hört sozialer Druck spätens bei Athleten mit gefestigter Persönlichkeit auf zu funktionieren.
Zurück zu den Vorübungen: Das Element noch mal von Grund auf aufbauen. Langsam Routine aufbauen, immer wieder kleine Erfolge in Form von die Etappen leicht erreicht werden können und damit das Selbstbewusstsein für den Sportler und das Element stärken. Das kann sehr mühsam sein gerade wenn man das Element schon mal sehr gut konnte und jetzt mit den Vorübungen unterfordert zu sein scheint. Es geht aber nicht unbedingt darum den Bewegungsablauf durch die Übungen noch mal neu zu erlernen sondern viel mehr darum, dass man wieder eine Baseline bekommt was sich richtig anfühlt und Selbstbewusstsein für das Element tankt.
Bewegungsablauf führen: Der Sportler muss bereit sein und sich darauf einlassen noch mal einen Schritt zurück zu gehen. Soweit zurück, dass das Element oder die Vorübung wieder zu 99% klappt. Am Beispiel eines Rückwärtssaltos könnte es zum Beispiel sein, dass der Athlet von Hilfestellungen komplett herumgehoben wird ohne selbst abzuspringen. Der Bewegungsablauf wird also vollständig geführt und der Athlet bleibt zunächst komplett passiv. Klappt das ohne Probleme, dann reduziert man wie viel man von dem Athlet übernimmt bzw. lässt den Athlet ganz sanft Absprignen. Nun beginnt man ganz gemächlich die Intensität die der Sportler selbst Sachen übernimmt wieder zu erhöhen solange er sich weiterhin Wohlfühlt.
Entscheidung davor Treffen: Vor dem Sprung entscheiden ob man abspringt: failed attempts machen es schlimmer, lieber komplett gehoben werdne und die failed attempts nicht verfestigen lassen (macht das sinn? es bedingt sich doch schon beim absprung. wenn man es könnte würde man es).
Dieses Kapitel nimmt viel Wissen aus yt@YiannisChristoulas.
yt@YiannisChristoulasEs ist nicht unbedingt notwendig die absolut optimalste Übung zum Progress zu finden. Der Unterschied zwischen optimalen Übungen und mittelmäßigen Übungen, was Effektivität und Schnelligkeit angeht, liegt aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich unter 10%. Das bedeutet auch, dass es ein bisschen egal ist was gemacht wird solange es nicht komplett falsch ist. Es ist wichig, dass überhaupt was gemacht wird. Wenn es am Ende im Ergebnis 5-10% langsamer als die Optimallösung ist: who does really care?
Inbesondere beim Thema Dehnen gibt es so viel Material, "Gurus" und falsches Wissen. Was wirklich funktioniert ist ohne weiteres zu nicht so einfach zu bestimmten weil es einfach so viele Variablen gibt. Daher ist es sehr schwer zu sagen, dass es wirklich diese Variable war die Einfluss daruaf hatte.
In der Regel wird keine große Varianz in den Übungen gebraucht wenn man weiß was man Dehnen möchte.
wie lange dauert ein split?
aus diesem video routine: "front to back und side to side leg swings" zum warm up (in einem anderen video wird es "kicks" genannt). horse stance = gebeute knie stehend. Hamstrings = bein auf box. hip flexors = kniend hüfte nach vorne schieben. yt@HenryHaoVo
wärme durch heiße dusche davor
Ein großer Faktor zum Erfolg ist allerdings Regelmäßigkeit.
xp movement 30 tage splits challenge tt@xpmovement
Alternativ auch "Front split" genannt.
Hinteren Fuß nicht zur Seite drehen sondern mit dem Spann zum Boden gerichtet laut yt@HenryHaoVo da es sonst zu Verletzungen kommen kann.
Auf den Bauch legen, den Spann eines Fußes greifen und dabei unteren rücken rund machen. Quelle der Übung ist yt@funcfit.
Auf den Knien hüfte nach oben schieben während der körper zurück lehhnt ist yt@funcfit.
Namen: Seitspagat; "Middle split"; Männer Spagat; Side split
Auch für den Spagat gibt es unzählige verschiedene Übungen. Die optimalsten Übungen laut yt@YiannisChristoulas sind der Seitspagat selbst, der Pancake und die Tailor Pose.
Der Horse Stance ist eine Variation des Sumo Stance bei der die Füße weiter auseinander stehen. Mir hat diese Übung sehr geholfen. Ich habe mich dafür an etwas festgehoben oder meine Hände auf den Boden gemacht. Ich habe dabei zwischen Side Split und Horse Stance hin und her gewechselt.
Laut yt@Matthewismith kann man anatomische Blockaden beim Seitspagat überwinden, indem man die Hüfte nach vorne kippt oder die Beine nach außen dreht. Diese Techniken helfen, den optimalen Winkel im Hüftgelenk zu erreichen und ermöglichen eine tiefere Dehnung ohne knöcherne Einschränkungen.
- Zentrales Nerven System verhindert übermäßig ungewohnte bewegungen druch anspannen des antagoniisten.
yt@YiannisChristoulasDie Muskeln von Menschen die Spagat können und denen die es nicht sind nicht anders als von Menschen die es nicht können. Die Muskeln sind genau so lang und genau so flexibel. Der Unterschied liegt in der Reaktion des zentralen Nervensystems. Das Nervensystem wurde mit Trainign desensibiliesiert. yt@getgymnastfit
Welche techniken gibt es?
Hier sind die Methoden erklärt yt@YiannisChristoulas
PNF bedeutet proprioceptive Neuromuscular Facilitation aus yt@HenryHaoVo
Contract & Relax
Von yt@Summerfunfitness.
Was bedeutet es Stunt zu können?
Ab wann gilt ein skill als gemeistert? -> Subjektiv "Geschafft, gekonnt, gemeistert"
Am Ende ist es eine persönliche Entscheidung ab wann man einen Stunt als gekonnt ansieht.
Priorität:
Zeit und Mühe: Zeit muss man sich nehmen. Talent ist eine Sache aber es muss auch die Zeit investiert werden um das Potenzial zu entfalten. Selbst die ganz großen Talente haben viel Zeit in Übung investiert. Und nur Zeit investieren um sie dann mit Mittelmäßigkeit zu verbringen ist nicht genug. Die investierte Zeit muss auch Qualität haben und mit Mühe genutzt werden und mit dem Ansprung der Verbesserung.
10000 Stunden Regel:
Wiederholung: Es ist kein Zufall, dass sich die Redewenung, dass der Meister öfter gescheitert ist als es der Schüler überhaupt versucht hat etabliert hat.
Um ein Meister zu werden reichen Training, Zeit und Wiederholungen nicht aus. Wie man übt, ist wichtiger als die Stunden, die man übt. Man kann etwas viele, viele Stunden üben und dabei üben schlecht darin zu sein . Es ist also nicht hinreichend, dass nur die Zeit investiert wird, es ist wichtig, dass bewusst geübt wird.
Ziele: Es ist wichtig Ziele zu haben. Ohne konkrete Zielsetzung ist es schwer zu wissen wann ein Ziel erreicht wurde was wiederum eher unzufrieden macht. Es lohnt sich daher Ziele im SMART Format festzuhalten.
6 bis 12 Übungen, je eine Minute pro Station, 15 Skunden dazwischen für Pause und Stationswechsel
OberkörperKörperspannung bekommt man durch Kraft und Wiederholung.
Kraft: Kraft bekommt man durch Stärkungsübungen des Zielbereichs. Für verschiedene figuren werden verschiedene Bereiche
Wiederholung: immer wieder in die Zielposition gehen, entspannen und erneut duie Zielposition einnehmen.
Der Flyer spannt den Po an und wird angehoben von yt@cheerleadingstunts
Atlethen auf den Rücken legen, dann die Schultern anheben, die Füße anheben, die Schultern und die Füße anheben. Zusätzlich nach Links und Rechts wippen
Füße zusammen im Stehen und hin und her Kippen und Schieben lassen.
Fuße zusammen im Stehen und leicht in den Flex mit den Füßen.
Der Athlet der die Stärkungsübung machen möchte legt sich auf den Rücken und Streckt die Beine nach oben in die Luft. Eine Helfende Person stellt sich ans Kopfende direkt an die Schultern des des Athleten so, dass auf der Seite des Kopfes ein Fuß steht. Der Athlet gibt die Fußgelenke in die Hände des Helfers und der Helfer schleudert die Füße von sich weg richtung Boden. Der Athlet lässt die Beine gestreckt und versucht die Beine so spät wie möglich zu stoppen aber früh genug, dass die Füße den Boden nicht berühren und unmittelbar wieder zurück zu federn, dass der Helfer wieder angenehm die Fußgelenke greifen kann. Damit es nicht monoton wird, kann der Helfer die Fußgelenke zufällig in verschiedene Richtungen werfen.
Wie spanne ich mein Fußgelenk an? Leicht in Richtung Fußballen gehen aber nicht auf die Zehenspitzen gehen bis man auf den Mittelfuß steht. Und Fußgelenke trainieren in dem man immer wieder auf und ab wippt zB auf einer Bank mit den Fersen überhängend.
Lehne ich mich dadurch nicht nach vorne? Nein, die Körperform bzw. die Fußausrichtung hat grunsätzlich nichts mit lehnen zu tun. Allerdings muss man sich erst ein kleines Stück nach vorne lehnen um in diese Position zu kommen, dass das Gewicht über den Ballen ist. Ist man in dieser Position fällt man nicht automatisch weiter nach vorne, genau so wie man nicht nach vorne fallen würde wenn man im Stehen auf die Fußballen geht.
Außerdem wie macht man fußgelenke fest? -> leicht auf die Fußballen gehen. Fußgelenke dürfen sich beim adjusten auch nicht mit nach außen drehen
Füße nach außen spreizen.
Prellsprünge sind eine gute Übung um die Fußgelenke zu stärken. Siehe Prellsprung.
Diese Übung kann fast immer ausgeführt werden wenn gestanden wird und gewartet. Sei es beim Zehneputzen, an der Bushaltestelle oder sonst wo.
Eine Variation davon ist, die Fersen schnell hoch, langsam runter lassen.
also ich war davor schon skeptisch was den mehrwert angeht. lasse es aber damit jetzt auch gut sein aber um noch mal meinen aktuellen stand zusammen zu fassen: bei allem was kein absoluter spitzensport ist. kosten (oder aufwand) und nutzen stehen in keinem verhältnis. mein aktueller stand ist, dass es eher in richtung esoterik geht statt
ich habe mal kurz das abstract der meta studie gelesen die in dem video verlinkt ist, wenn ich es richtig verstehe besteht der unterschied zwischen experiemental und kontrollgruppe meist unter 0,5% eher deutlich geringer
bei Meisterschaften und Auftritten:
Mobilisieren soll den Körper kurz in alle Richtungen Strecken um den Körper bereit für den Sport zu machen und ist nicht als Ersatz zum Dehnen gedacht.
Qualität vor Quantität - Die Qualität hängt unmittelbar von der Intensität ab. Um so maximaler man jeden einzelnen Sprung angeht desto effektiver wird das Training sein.
Beim Squad Jump steht man etwa Schulterbreit, mit an der Seite herunter Hängenden Armen. Dann beugt man die Beine mit weiterhin aufrechtem Oberkörper und die Arme werden vor den Körper locker zusammengezogen. Beim Absprung kommen die Arme dann wieder nach unten an den Körper weil sie sollen den Sprung nicht unterstützen. Der Fokus der Übung liegt auf den Beinen.
Bei Ausfallschritten und Ausfallsprünge ("Lunges","alternating lunge jumps") macht der Athlet einen großen schritt, dass das hintere Bein und das Knie des vorderen Beins nicht über die Zehenspitzen hinausragen. Ziel ist es, explosiv aufstehen und aufs andere Bein zu springen. Dabei dürfen die Arme mit hochgerissen werden. Der Oberkörper bleibt dabei aufrecht. Es soll primär über das vordere Bein aufgestanden werden so, dass es isoliert trainiert wird und zusammen mit dem anderen Bein sogar noch stärker ist.
Froschsprünge: tief in die Knie gehen und explosiv aufspringen. Die Arme werden hoch gerissen und die Füße kommen zusammen. Der gesamte Körper ist dabei gestreckt. Beim landen wieder in die “Frosch Position” mit offenen beinen
Banksprünge: Abwechselnd die Füße abwechselnd auf eine Bank stellen
Der Schwäbischer Turnerbund hat Schaubilder und Beschreibungen wie einige Elemente auszusehen haben und wann es zur nicht Wertung kommt. Dieser Katalog ist unter dem Namen Leitbilder zusammengefasst stb@Leitbilder. Für den Boden kennt der Katalog folgende Elemente stb.de@Leitbilder_Boden Archiv.
Eine weitere Beschreibung kann auch hier gefunden schuleturnt.de@SCHOOLINMOTION-Methodische-Hinweise-BODEN Archiv
kari-turnen.de stellt den Downloadlink zum CoP zur verfügung.
de_ 2022-2024 MAG CoP.pdf Archiv
Der Deutsche Turner Bund Stellt auch Leitbilder, Elementkatalog und YT Videos zur verfügung dtb.de
Fast die gesamte Power kommt vom hinteren Bein hoch reißen und mit dem vorderen Bein abspringen
Ein Arabian ist ein Salto vorwärts mit einer halben Drehung.
yt@PlanZeroClothing beschreibt das Element folgendermaßen: It's a 180° Twist to a front flip in the air.
yt@PlanZeroClothing sagt, dass was wirklich hilft ist eine wirklich enger Tuck.
Der Bogengang ("langsamer Handstützüberschlag rückwärts bzw. vorwärts","?Walk over","?Schrittüberschlag")
Die Brücke ist zu großen teilen eine Schulterdehnung und sollte daher den Rücken nicht zu sehr beanspruchen.
Was mir am Anfang sehr geholfen hat war die Füße etwas weiter als Schulterbreit entfernt zu plazieren. Das hat das hoch kommen sehr erleichtert
Handstand gegen eine Wand und mit den Füßen den Arm-Rumpf-Winkel in die Überstreckung drücken. Das geht sogar noch besser gegen eine Sprossenwand.
Mit Partner auf dem Boden sitzen. Die Arme werden über den Kopf angehoben und der Partner "harkt" sich ein und drückt mit den Knien gegen die Schulterblätter. Hier ist die Übung kurz zu sehen yt@littletfitness.
Mit den Handfächen gegen die Wand und versuchen den Brustkorb gegen die Wand zu pressen während man mit etwas Abstand zur Wand steht.
Dabei werden die Händ auf den Fußspannen des Partners plaziert während der Partner an den Schulterblättern greifen den Brustkorb zu sich zieht. Wenn die Füße dabei dicht an einer Wand sind können sie zusätzlich das Strecken der Beine unterstützen.
Beim Flickflack ("Handstützüberschlag rückwärts";"Back Hand Spring") springt der Athlet nach hinten in einer Rückwärtsrotation über Kopf auf die Hände und wieder zurück auf die Füße.
Im Cheerleading sieht man häufig, dass Schritte verwendet werden um Geschwindigkeit für den Flickflack aufzubauen. Der Flickflack ist ein Element um Geschwindigkeit für weitere Elemente zu gewinnen. Verliert man durch den Flickflack Geschwindigkeit wird er nicht richtig ausgeführt. Folglich sind Schritte zur Geschwindigkeitsaufnahme falsch und ernten bei Turnern in der Regel verwunderte Blicke.
Phasen des Flickflack Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UPId8MQktZM in dem Video wird es als Courbet bezeichnet. Das ist falsch. Laut Duden heißt es Kurbette -> https://www.duden.de/rechtschreibung/Kurbette - das ist vielleicht doch nicht richtig weil es im Duden im Pferde geht.
Krafttraining ist essenziell für den Flickflack. Wenn die Kraft nicht vorhanden ist dann macht der Spotter mehr als der Athlet.
Die Position der Hände ist ein wichtiger Faktor beim Flickflack. Die Hände sollten beim setzen leicht nach innen gedreht sein. Das kann man gut ausprobieren wenn man die Hände auf dem Boden einmal nach außen gedreht auf den Boden setzt und einmal nach innen gedreht auf den Boden setzt. Sind die Hände nach außen gedreht blockiert das Handgelenk eine weiteres beugen der Arme weil es nicht weiter richtung Handrücken klappen kann. Sind die Hände hingegen nach innen gedreht, können die Ellenbogen gebeugt werden weil die Handgelenke nicht mehr überstreckt werden yt@acrosporttv . Das ist wichtig für langfristige Gesundheit der Handgelenke weil sie dadurch nicht so sehr belastet werden. Die Hände sollten also um 45° nach innen rotiert sein, dass die verlängerung von den Daumen und Zeigefingern ein Dreieck bildet.
Die Bogenspannung muss gehalten werden bis die Hüfte über den Händen ist.
Aktiv aus den Schultern heraus drücken.
Aus der Bogenspannung nicht heraus kippen sondern fest mit den Schultern abdrücken
Wenn man es nicht schafft mit gestreckten Beinen zu landen muss sich fester abgedrückt werden.
Sollte darauf verzichtet werden Rückwärtssalto und Flickflack gleichzeitig zu lernen weil sich die Bewegungen im Kopf vermischen? Es kommt etwas auf den Sportler an. Im Grunde spricht nichts dagegen wenn der Athlet die Bewegungen im Kopf trennen kann. Sollte man aber von klein auf anfangen spricht nichts dagegen zuerst den Flickflack und danach erst den Salto zu lernen. Es besteht aber wenig zweifel daran, dass Athleren die zuerst das eine oder andere Element lernen die Bewegungsmuster vom jeweils anderen Element mit übernehmen. Von Flickflack zu Rückwärtssalto wird der oberkörper geworfen, von Rückwärtssalto nach Flickflack wird hoch gesprungen und auf den Händen gelandet
Häufige Fehler beim Flickflack
Laut yt@AngusUren gibt es verbreitete Fehler beim Flickflack. Das sind "No shoulder rebound", "Undershoot", "Bent legs", "Shoulder alignment". In seinem Video sind sie außerdem schön anzuschauen yt@AngusUren.
Für "No shoulder rebound" schlägt er aus der Schulter raus prellen. Das beudetet aus geringer höhe sich auf die Hände werfen und wieder zurück ins stehen.
Für "Undershoot" wird der Flickflack zu eng gezogen. Es wird zu hoch statt weit genug nach hinten gesprungen. Dadurch ist die erste Flugphase sehr lange und die zweite sehr kurz. In Kurbet ist dann die Hüfte bereits weit gebeugt und damit die Beine zuweit herab gefallen um sich entsprechen rausschieben zu können. Er schägt vor zu üben sich fest im Absprung nach hinten zu lehnen und dabei erstmal nicht auf die Hände zu springen.
Für "Bent legs": Wenn man die Beine beug dann rotiert man zu früh und damit die zweite Flugphase zu kurz. Dadruch landet man nicht aufrecht sondern in einer Squad Position. Einen richtigen Lösungsvorschlag gibt es hier nicht, aber es wird gesagt, dass es einem die meiste Power gibt wenn man mit gestreckten Beinen die Kurbet macht.
Für "Shoulder alignment": Wenn die Schultern beim Aufkommen im Handstütz nicht direkt über den Händen sind ist man in einer ungünstigen position bei der man viel Schulterkraft braucht um wieder heraus zu kommen und es verlangsamt die Kurbet. Die Schultern sollten also direkt über den Handgelenken sein. Dadruch geht weniger energie verloren und die Kurbet zurück auf die Füße wird einfacher.
Gebeugte Beine einer der verbreitesten Fehler beim Flickflack. Im Wettkampf würde das jedes mal Abzug geben bei den Kampfrichtern. Um das zu üben lässt man als Trainer den Athlet nach dem Absprung im Handstand pausieren und überprüft die Stellung der Beine. Sind die Beine gestreckt geht man von dort aus weiter mit gestreckten Beinen langsam zum Boden.
Quelle der Übung ist yt@acrosporttv.
Grundlagen zum erlernen eines Flickflacks aus dem Stand
Grundlagen Flickflack: Wie man mit ohne Geräte mit Spottern einen Flickflack übt
Vorbedingungen
Ausgangs Position “Blitz” -> Arme über den Kopf und Beine leicht beugen, nicht sitzen
Nach Hinten fallen lassen
Abspringen Zehenspitzen verlassen als letztes den Boden
Ins Hohlkreuz
Nach dem Boden Greifen
Zehenspitzen Strecken
Auf den Rücken legen, Spotter nimmt die Füße
Beine des Sportlers sind angewinkelt und Arme zeigen nach unten
Hüfte wird nach oben gestreckt und Arme werden nach oben gezogen
Druck soll auf den Zehenspitzen sein
Aus dem Handstand und aus der Überstreckung den Körper mit geraden Beinen “Snappen” lassen.
Arme und beine müssen fest sein und dürfen nicht mehr von jemandem nach innen oder außen geschoben werden können
Dran bleiben. Man hat lange den Eindruck, dass man keine Fortschritte macht. Gute Spotter nehmen nur so viel Gewicht ab um gerade so herum zu kommen.
In diesem Kapitel soll es um alle Arten von Handstand gehen. Als Handstand ist hier alles definiert was genau auf zwei Händen steht, dabei den Schulter-Rumpf-Winkel komplett öffnet und der Oberkörper über den Armen ist. Das bedeutet, dass beipielsweise der Stütz (Krähe, Krokodil) und die Planche kein Handstand im klassischen Sinne sind.
Es gibt keinen richtigen und keinen falschen Handstand. Richtig ist was man selbst als gut und sinnvoll empfindet. Dennoch sind einige Varianten funktionaler als andere. Und was dabei richtig ist, kann nur beantwortet werden wenn vorher festgelegt wird anhand welcher Metrik.
Wenn es um Handstände geht sollte Stefanie Millinger nicht unerwähnt bleiben. Stefanie Millinger ist eine außergewöhnliche österreichische Extremsportlerin und Handstand-Artistin, die durch ihre atemberaubenden Stunts und Weltrekorde bekannt geworden ist. Wer sich einen Eindruck verschaffen zu welchen extremen Handstandleistungen ein Mensch fähig sein kann sollte mal ihre Social Media Kanäle besuchen yt@stefaniemillingerofficial und ig@stefaniemillinger.
Die Finger sind leicht abgespreizt, um möglichst viel Fläche zum Stehen zu bieten und das Gleichgewicht zu unterstützen.
Die Hände in etwa schulterbreit zu plazieren ist wichtig weil es das halten für die Base im Handstand in den Händen erleichtert. Je breiter dabei die Hände voneinander entfernt sind desto anstrengender das halten für die Base. Das trifft besonders im langarm Handstand in den Händen zu. Breiteres Stehen gibt auch nicht unbedingt mehr Stabiliät denn es wird in der Regel nicht zur Seite gekippt sondern richtung Bauch und richtung Rücken. Auch für die Ästhetik ist es wichtig, dass die Arme eine senkrechte Linie zum Boden bilden und nicht von den Schultern zum Boden zur Seite ausscheren.
Der Arm-Rumpf-Winkel komplett geöffnet. Von einigen wird das "die Schulter öffnen" genannt.
Die Schultern werden raus geschoben um möglichst viel Stabilität zu haben. Alternativ kann daran gedacht werden sich ganz lang zu machen oder zu strecken. Auch das wird wieder im Handstand in den Händen hilfreich. Sind dort die Schultern nicht komplett rausgeschoben wird es bei Wurffiguren und beim rausschieben auf den langen Arm dämpfen.
Der Kopf ist gerade soweit im Nacken, dass ohne Mühe der Boden gesehen werden kann. Macht man den Kopf weiter in den Nacken wird es schwierig den Arm-Rumpf-Winkel offen zu halten und gleichzeitig den Brustkorb rein zu drehen.
Der Blick wird zwischen die Hände auf den Boden gerichtet. Das hilft bei der Orientierung und Balance weil der Boden ein gleichbleibender Referenzpunkt ist.
Wo sollte wieviel Gewicht auf der Hand sein? Wie sollte die Gewichtsverteilung auf der Handfläche sein? Dem Boden ist es egal also spricht grundsätzlich nichts dagegen es so zu handhaben wie es einem selbst beliebt solange man es selbst gut balancieren kann.
Es kann mal in sich rein gefühlt werden welche Bereiche im Stehen auf den Füßen steht belastet werden. In meinem Fall ist es so, dass ich das Gewicht mehr oder weniger auf der ganzen Fußsole verteile. Die Zehen tragen dabei kaum Gewicht wenn ich nicht nach vorne lehne. In etwa so würde ich es auch Handhaben wenn ich auf den Händen stehe.
Gelegentlich haben Sportler das Problem den Brustkorb über Kopf isoliert anzusteuern und einzudrehen. Wenn das der Fall ist kann folgendes probiert werden.
Anderes mentales model: Statt den Brustkorb einzudrehen kann man versuchen den Rücken rund zu machen wie ein katzenbuckel. Im Ergebnis ist es Equivalent.
Gehalener Handstand: Der Sportler macht auf dem Boden einen gehaltenen Handstand und probiert dabei den Brustkorb immer wieder rein und raus zu drehen. Die Beine bzw. der Körper werden währenddessen von einer Person gehalten, dass der Sportler sich nicht auf die Balance konzentrieren muss und allen Fokus auf die Übung legen kann. Es ist sehr anspruchsvoll den Brustkorb isoliert zu bewegen ohne andere Körperteile mitzubewegen.
Beim schieben in den Handstand bleibt ein Fuß bis zum Stehen in der Endposition mit einem "Hilfsobjekt" verbunden. Erst wenn die Endposition erreicht ist und eine Balance gefunden wurde wird der Fuß gelöst. Dieses Hilfsobjekt kann eine Wand, eine Person, eine Erhöhung oder sonst etwas sein.
Im der Liegestütz Position seitlich laufen. Idealerweise sind die Füße dabei auf einer Erhöhung wie beispielsweise einer langen Bank. Der Rumpf ist dabei die ganze Zeit angespannt und hängt nicht durch.
Zunächst soll erstmal ein Gefühl für den Handstand entwickelt werden und das geht nur auf den Händen. Zusätzlich kann mit dieser Übung etwas kraft und Spannung aufgebaut werden.
In die Liegestütz Position mit den Füßen zur Wand und die Wand hoch und wieder runter laufen.
Mit dem Bauch zur Wand zugewant zur Seite abdrehen indem man einen Arm leicht einknickt. Zunächst ohne weit mit den Füßen oben zu sein und dann immer weiter aus dem Handstand solange es gut klappt und sich wohl gefühlt wird.
"Wheel out"
Die Füße werden auf einer Erhöhung plaziert und die Hände auf dem Boden, dass der Körper des Athleten an der Hüfte einen 90° Winkel hat. Dann werden die Beine abwechselnd in eine gerade Handstandposition gestreckt während das jeweils andere Bein auf der Box bleibt.
Quelle der Übung ist yt@BreazealGymnastics
Mit dem Bauch zur Wand seitlich Handstand laufen.
Beim schwingen in den Handstand wird ein Bein fest nach oben geschwungen, dass man das zweite Bein nachziehen kann. Von manchen wird diese Art des Eingangs als "mit Schwungbein" bezeichnet. Das geschwungene Bein bleibt dabei die ganze Zeit gestreckt.
Die Hände sollten bereits am Boden an der richtigen Stelle plaziert sein. Auf diese Weise muss auf eine Sache weniger geachtet werden und der Abstand der Hände ist korrekt bevor man tatsächlich beginnt.
Die Hände werden vor der Wand auf dem Boden plaziert und ein Bein wird hoch gewschungen. Sie sind bereits von Beginn an am Boden plaziert, dass es eine Bewegung ist die weniger gemacht werden muss. So kann zudem sichergestellt werden, dass die Hände in richtiger Breite voneinander entfernt plaziert sind.
Kommt man mit Schwungbein fast immer gegen die Wand ins stehen wird es Zeit das freie Stehen zu üben. Keine Übung ist spezifischer als das Element selbst. Ist man mit den Füßen gegen die Wand gelehnt drückt man sich gerade soweit mit den Füßen ab, dass man frei Steht. Auch hier sollte immer wieder die Körperform überprüft werden. Entweder durch Videoaufnahmen oder durch eine andere Person.
Alternativ "Partnerhandstand" mit einer Person die das Schwungbein in der Luft auffängt, stoppt und hält.
Rein rollen: Reihnenfolge Schulter öffnen -> Rücken gerade -> Beine strecken
Von Seite zu Seite Springen und dabei die Zeit in denen die Füße in der Luft sind maximieren. (Air time maximieren) -> stärkt die Schultern und damit die Stützkraft.
yt@melaniekonzelmann nennt diese Übung "Hoppelndes Häschen".
Von einer Erhögung (Bank,Stuhl,Box) herunterspringen, der Bodenkontakt soll hierbei so lange es geht verzögert werden.
Air time maximieren -> starke Schultern
Vorsicht, nicht aufs Gesicht fallen.
So lange das rein rollen noch nicht klappt drehen wir die Übung um. Die Füße sollen nach dem Handstand so leise und sanft wie möglich nah an die Hände abgesetzt werden. Beide Füße gleichzeitig berühren dabei gleichzeitig den Boden.
Purzelbaum mit gestreckten Armen -> so lange wie möglich auf den Boden schauen, Kinn nicht auf die Brust ziehen. Ziel ist dabei ein unmittelbares Überkippen und nicht das Stehen im Handstand. Diese Übung ist dafür da weil man viel weiter überkippen muss als es sich richtig anfühlt um in den Handstand zu rollen. Stopt man davor wird es anstrenged und man endet in einer Plance Position.
Mentales Model: Mit gestrecken Armen auf den Boden schauend einen Purzelbaum machen
Der Athlet startet mit den Füßen zusammen von einer erhöhten Plattform oder Steile und rollt so in den Handstand. Das kann wie immer auch gegen die Wand sein wenn keine Hilfestellung zur verfügung steht. Sobald der Athlet es gut macht es konsistent und selbstbewusst jedesmal in den Handstand schafft wird die Höhe der Plattform reduziert.
Manche Athleten haben das Gefühl nicht genug Schubkraft in den Beinen zu haben um in den Handstand zu rollen. Dass tatsachlich zu wenig Schubkraft vorhanden ist kommt aber selten vor. In der Regel ist es aber wahrscheinlich meistens ein Symptom vom falschen ansteuern der Körperteile. Für den Athleten fühlt es sich so an als wäre man schon zu weit und es wird eine Stopp-Bewegung eingeleitet. Dem Athleten sagen, dass weiter gerollt werden muss hilft dabei nur selten.
Der Athlet versucht so fest es geht den Po über die Hände zu bringen und überzukippen und bekommt Widerstand in Form vom Händen an der Hüfte oder durch ein Gummiband.
Das macht man weil es bei den meisten Athleten nur ein Symptom des zu frühes Stoppens ist statt nicht ausreichende Kraft.
Beim Schweizern in den Handstand ("Press to Handstand") handelt es sich um einen Eingang bei dem ohne Schwung in den Handstand hoch gedrückt wird. Ein idealer Schweizer Handstand Eingang beginnt im Stütz. Die Beine Beine in sind dabei in der Grätsche nach außen gestreckt. Aus Muskelkraft wird dann in den Handstand hochgedrückt bis die Beine oben im Handstand zusammen kommen. Die Füße Berühren dabei nicht mehr den Boden.
Am 2021-06-08 stellte Stefanie Millinger den Guinness-Weltrekord für die meisten aufeinanderfolgenden L-Sitz-Grätsche zum Handstand auf, indem sie 406 Wiederholungen in 59 Minuten und einigen Sekunden durchführt yt@stefaniemillingerofficial.
Viele Übungen sind von yt@revaz_acro entnommen.
In einer Grätsche quer auf eine Bank setzen, dass auf jeder Seite der Bank jeweils ein Bein ist. Die Hände werden dicht vor dem Körper plaziert und mit gestreckten Armen drauf gestützt, dass der Po abhebt. Die Beine Sind gestreckt und werden immer wieder angehoben und abfallen lassen während der Po die ganze Zeit angehoben bleibt.
In einer Grätsche quer auf eine Bank setzen, dass auf jeder Seite der Bank jeweils ein Bein ist. Die Hände werden dicht vor dem Körper plaziert und mit gestreckten Armen drauf gestützt, dass der Po abhebt. Die Beine Sind gestreckt und es wird sich immer wieder vor gelehnt und der Po weiter und weiter angehoben.
Wenn mehrere Athleten die Übung machen kann währenddessen bei der weiteren Bewegung nach oben und unten assitieren während die anderen Athleten weiterhin beschäftigt sind.
Handstandständer oder Canes sind Stelzen mit Griffen auf denen Handstände gemacht werden können.
Handstandständer sind Handstandklötze auf Stelzen die in der Regel unten miteinander verbunden sind und sich manchmal noch drehen lassen.
Warum sollte man überhaupt einen Handstandständer verwenden?
Sollte es zu Beginn schwierig sein auf einen Handstandständer zu kommen kann von einer Erhöhung gestartet werden.
Hier sollen nur die verbreitesten Varianten kurz genannt werden die oft genug gemacht werden, dass sie namen bekommen haben.
In dem Video von yt@acrosporttv wird es Mexikanka und Gegen-Mexikanka genannt. Häufig habe ich schon "Mexikaner" gehört. Ich gehe davon aus, dass es falsch widergebeben wurde nach einer Art Flüsterpost.
Der Mensch hat sich nicht unbedingt dafür entwickelt auf den Händen zu stehen, Schmerzen im Handgelenk sind daher nicht ungewöhnlich.
Bei leichten Schmerzen oder Instabilität im Handgelenk beim Handstand kann man versuchen sich mit stabilisierenden Übungen zu behelfen. Sind die Schmerzen stärker sollte ein Arzt aufgesucht und geschont werden. Ständige Überbelastung wird mit der Bildung von Ganglien in Verbindung gebracht. Ein Ganglion (Überbein) ist eine gutartige Geschwulstbildung im Bereich einer Gelenkkapsel oder oberflächlichen Sehnenscheide wiki@Ganglion (Überbein). Es wird angenommen, dass es durch Überbelastung begünstigt wird.
Das einzige was das voran kommen noch mehr behindert als nicht zu trainieren ist zu trainieren obwohl man nicht trainieren sollte. Manchmal wird die Disziplin gebraucht _nicht_ zu trainieren.
Falls trotz Überbelastung, Schmerzen oder anderer Gründe wie anstehender Wettkämpfe nicht auf das Training verzichtet werden kann, lässt sich mit einer Handgelenk-Stütze für Bodenturnen oder Taping Abhilfe schaffen.
Eine Handgelenk-Stütze verhindert effektiv ein Überstrecken des Handgelenks und somit der Schmerzen. Ob man dauerhaft oder präventiv so eine Stütze trangen sollte ist fraglich denn auch Handgelenke wollen trainiert werden. Solch eine Handgelenks-Stütze gibt es zum Beispiel auf fairplay-sporthandel-shop.de zu kaufen.
Taping: TODO
Das beste und stabielste Tape ist wahrscheinlich Leukotape welches sich auch in Krankenhäusern findet. Dieses Tape ist allerdings auch mit Abstand die teuerste Wahl. Dieses Tape soll hier deswegen wegen der hohen Kosten ausdrücklich nicht empfohlen werden. Lieber eine etwas günstigere Variante wie diese hier TODO nehmen und öfter umwickeln. Starres Tape/"Rigid Tape"/Sporttape sollte sich bei Belastung kaum erweitern noch reißen. Achtung: Eleatisches Kinesio-Tape eignet sich nicht wirklich zum stützen von Gelenken.
Anwendung von Tape: Bei geringen Schmerzen kann ein umwickeln des Handgelenks reichen. Das verhindert mechansich ein weiteres ungewolltes überstrecken des Handgelenks. Tipp: Faust wärhend des wickelns ballen, dass das Handgelenk maximalen Umfang durch die Anspannung hat. Beim wickeln dann nicht zu fest ziehen, dass das Blut nicht gestaut wird.
In schwereren Fällen kann zusätzlich die maximale Überstreckung eingestellt werden.
Abschüssige Oberflächen schonen die Handgelenke. Die allermeisten Probleme entstehen durch die Überstreckung. Abhilfe schaffen hier Handstandklötze, Handstandständer oder sonstige abschlüssige Oberflächen.
Um seine Handgelenksprobleme los zu werden und zu stärken hat der Tiktok Nutzer Nathaniel Nolan (tt@xpmovement) sich eine Challange überlegt in der er jeden Tag für 30 Tage eine Minute länger auf allen Vieren ("Bear Crawl") verbringt. Seine Erfahrungne hat er in Videos in einer Playlist festgehalten tt@xpmovement. Zu Beginn der Challenge beginnt er seine Routine mit einer Minute auf allen Vieren. Am Ende seiner Challenge beschreibt er wie er vollkommen von seine Handgelenksschmerzen befreit ist.
Diese Challange hat selbstverständlich keinen echten wissenschaftlichen Anspruch aber es grundsätzlich kann salopp gesagt werden, dass Menschen was verschleiß angeht das Gegenteil von Maschienen sind. Je mehr Maschienen benutzt werden desto mehr verschleißen sie. Bei Menschen ist das Umgekehrt. Das gilt natürlich nur so lange es in einem gesunden Rahmen bleibt bei dem die Intensität nicht zu schnell gesteigert wird. Meint man es zu Beginn zu gut und übertreibt es mit der Übung kann es einen schnell wieder zurück werfen. Die meisten Menschen schaffen auch am ersten Tag mehrere Minuten mit Leichtigkeit. Das sollte aber nicht das Ziel sein. Gerade die gerinigere Intensität ohne übermäßige Belastung und Regelmäßigkeit ist es was das Handgelenk langfristig stärkt. Wenn es während der Nacharmung der Challenge zu irgend einem Zeitpunkt durch die ungewohnte Belastung zu Schmerzen kommt sollte man nicht zu Stolz sein um eine Pause einzulegen oder erst mal auf der gleichen Intensität zu bleiben.
Auf den Knien im Stütz auf den Händen die Handballen anheben. Je weiter dabei die Handflächen entfernt von den Knien plaziert werden und damit das Gewicht auf die Hände verlagert wird, desto anspruchsvoller ist die Übung.
Um die Handgelenke zu stärken kann man auch ein Gyroskopisches Übungsgerät benutzen (wiki@Gyroskopisches Übungsgerät).
Ein Gefäß oder eine Schüssel mit Reis befüllen und die Hände darin versenken. Gegen den Widerstand des Reis die Handgelenke bewegen.
Beim Handstandüberschlag handelt sich um einen schnellen Handstützüberschlag vorwärts, der aus dem Stand oder dem Anlauf ausgeführt wird.
Auf die Hände schieben, dass man raus prellt. Nicht drauf werfen.
Der Handstandüberschlag baut auf den Fähigkeiten auf, die beim Erlernen des Handstands und der Radwende entwickelt wurden
Beim Prellsprung möchte man nur das Fußgelenk für den Sprung verwenden. Die Knie und Arme sollten den Sprung nicht unterstützen. Prellsprünge können dabei Helfen die Fußgelenke zu stärken. Es wird über den Fußballen abgesprungen und über den Fußballen auch wieder gelandet, die Ferse berührt den Boden nicht.
Auf den Fußballen über die Matte hüpfen. Dabei sollen die Kniegelenke möglichst nicht verwendet bzw. gebeugt werden. Das Abspringen soll aus den Fußgelenken kommen. Die Arme sind dabei über dem Kopf zusammen und helfen nicht bei der Sprungbewegung. Ein Prellsprung kommt aus den Fußgelenken und ein beugen der Beine muss unbedingt vermieden werden.
Der Salto rückwärts oder oft Rückwärtssalto ist ein Element des Bodenturnens bei dem der Athlet nach dem Absprung eine volle Rotation rückwärts macht und danach wieder auf den Füßen im Stehen landet. Dieser Abschnitt beschäftig sich primär mit dem Salto rückwärts gehockt aus dem Stand auch wenn einige der Kontepte auf andere Varationen angewendert werden können.
Alternative Namen für den Salto rückwärts sind ("Back flip"/"Back tuck","back-somersault","backward somersault")
Back Flip und Back Tuck sind streng genommen eigentlich keine Synonyme. Ein Back Tuck ist eine Art des Back Flips bei dem die Beine angezogen werden. In der Regel ist jedoch meistens der Back Tuck gemeint.
Je kleiner, leichter und männlicher, desto leichter der Salto. Es gibt gute Gründe warum Fabian Hambüchen (163 cm, 62 kg (wiki@Fabian_Hambüchen)) und Simone Biles (142 cm, 47 kg (wiki@Simone_Biles_Owens)) an der Spitze ihres Sports stehen.
Kleiner weil der Hebel, der überwunden werden muss geringer ist und sie haben einen günstigeren Quotienten „Kraft zu Masse“ (wiki@Salto_(Sprung)).
Leichter weil Kraft nicht proportional mit dem Gewicht steigt. Eine Armeise kann ein vielfaches des eigenen Gewichts tragen, ein Elefant hingegen ist langsam und träge.
Männlicher weil Männer einen biologischen Vorteil gegenüber Frauen haben. Männer sind in der Regel um mindestens ein Drittel stärker als Frauen, wenn man die Unterschiede in der Gesamtkörpermasse herausrechnet, da die männliche Muskelmasse im Verhältnis zur Körpermasse höher ist (wiki).
Beim lernen eines Rückwärtssaltos ist Disziplin deutlich hilfreicher als Talent. Mit dem richtigen Know-How kann die Bewegung in einzelne Schritte zerlegt und auf eine sehr sichere Weise isoliert geübt werden. Die einzelnen Teilschritte können so gestaltet werden, dass dem Athlet wenig überwindung abverlangt wird. Anektodisch scheitert das lernen des Rückwärtssaltos bei Athleten am häufigsten an nachlassender Motivation, Regelmäßigkeit und zu geringen Wiederholung.
Es kommt immer wieder die Frage auf wie lange es denn nun dauert einen Salto rückwärts zu lernen. Die Antwort darauf lautet: Kommt drauf an!
~6 Wochen bei jungen, sportlichen Männern wenn sie sich ohne Probleme auf einen schulterhohen Mattenberg können und Körpergefühl haben, mit guter Anleitung mit Spotting.
~4 Monate bei jungen, sportlichen und schlanken Frauen die motiviert sind und gezielt und regelmäßig darauf hintrainieren.
Das tricktionary von club540 nennt das Element "Back Flip" und hat folgende Beschreibung dafür:
Ein vollständig aufgerichteter Körper vor der Landung ist schwer zu erreichen. Das nächst schönere schöner Salto hat einen flüssigen Bewegungsablauf und beinhaltet keine unnötigen Bewegungen.
Landung "Sticken" (was bedeutet das?) Sticking ist eine perfekte Landung. Die Landung Sticken bedeutet, dass keine Schritte oder Hopser gemachet werden.
Noch bevor die Füße den Boden berühren sollte der Oberkörper wieder vollständig aufgerichtet sein. yt@GingerNinjaTrickster zeigt es ganz schön. Um das zu gewährleisten braucht es natürlich eine entsprechende Höhe um den Oberkörper vor der Landung wieder aufzurichten. Schafft man es nicht den Oberkörper vollständig aufgerichtet zu haben ist die zweit beste option den Oberkörper flüssig aufzurollen.
Frage: Sollte an den schienbeinen oder an den oberschenkeln gegriffen werden? Präferenz des Sportlers aber Fabian Hambüchen greift die Oberschenkel. sport1.de
Sollte es nicht geschfft werden mit geschossen Füßen zu Landen kann es teilweise kaschiert werden wenn beim aufrichten die Füße geschlossen werden.
Es kann wichtig sein genau festzulegen wie sich jedes Körperteil wann in der Bewegung zu verhalten hat für Synchonität und Timing. Ein Doppeldip benötigt beispielsweise mehr Zeit als ein einfacher Dip. Unterschiedliche Ausholbewegungen der Arme stören die Synchronität. Sind Salto rückwärts auf einem soliden Niveau vorhanden kann sich an ein einheitliches Bild durch eine Teamtechnik gemacht werden.
Die Arme können aus verschiedenen Postionen starten.
Turner Starten häufig mit den Armen über dem Kopf.
Cheerleader starten häufig im Low V-Position.
Sportakrobaten starten häufig in der T-Position wie beispielsweise bei yt@acrosporttv.
Gesetz der Vermeidung von unnötigen Bewegungen würde im Clean starten.
Welche Optionen gibt es beim Arm Rückschwung nach hinten?
Der Rückschwung nicht weiter als die Beugung der Hüfte.
Der Rückschwung maximal.
Der Rückschwung maximal und nach außen.
In der Regel gibt es drei Optionen beim Greifen in der Rotation.
Schienbeine greifen
Hintere Oberschenkel greifen
Überhaupt nicht greifen
Blades
Fists
Turner Handposition (Finger gestreckt, leicht abgespreizt und mittelfinger nach leicht nach innen gestreckt.
Geschlossen bei Start, Flugphase und Landung. Im Cheerleading als Idealform verbreitet.
Außeiander bei Start, Flugphase und Landung. Im Turnen ist Fußstellung egal aber beim aufrichten sollten sie geschossen werden.
Pointy oder Flexy während der Flug Phase
Bei einer Dip wird einfach gebeugt und wieder aufgestanden und bei einem Doppeldip wird nach dem ersten Dip ein zweites mal gefedert und dann erst wieder aufgestanden. Weder Dip noch Doppeldip ist per se richtig oder flasch, es sollte sich nur bewusst gemacht werden was gemacht wird weil es Einfluss auf das Timing hat. Alle Sportler eines Teams sollten die gleiche Ausführung haben.
Hat die Oberfläche eventuell mit der Effektivität zu tun? Unterstützen federnde Oberflächen einen Doppeldip?
Um zu wissen was wahrscheinlich nah ein eine Biomechanische Idealform ran kommt kann man sich die Form von Double Backflips anschauen. Was kann also daraus gelernt werden:
Ein Step in ist ein Power Move um zusätzlichen Schwung zu erzeugen.
yt@JimmyTheGiant nennt den Schritt "Step in".
An der technik ist es schwieriger zu arbeiten als an deiner sprungkraft. höher springen bedeutet mehr zeit in der luft und damit mehr toleranz für andere fehler
---Workshop Equipment Idealerweise: 4 Weichbodenmatten zum Stapeln; Mehere Longengürtel zum Greifen beim Spotten; Airtrack mit Läufer zur Dämpfung. Alles optional aber hilfreich.
Workshop-Titel: Rückwärtssalto
Workshop-Niveau: Anfänger
Workshop-Voraussetzungen: Genug Sprungkraft um rückwärts auf einen brusthohen Mattenberg zu springen.
Workshop-Beschreibung: In diesem Workshop soll der Rückwärtssalto aus dem Stand gelernt werden. Mit Hilfe von verschiedenen Vorübungen in Form von Stationen lernen wir den Bewegungsablauf für den Rückwärtssalto. Es werden dabei keinerlei Vorkenntnisse vorausgesetzt. Am Ende des Workshops steht das Ziel, ein paar gespottete Rückwärtssaltos gesprungen zu haben. Damit wir bei allen Teilnehmern ein Auge drauf haben können würden wir die Teilnehmerzahl auf 15 Sportler beschränken.
Benötigtes Workshop-Material außer Matten (z.B. Longen): Idealerweise: 6 Weichbodenmatten zum Stapeln; Mehere Longengürtel zum Spotten; Airtrack mit Läufer zur Dämpfung. Alles optional aber hilfreich.
Ich habe das Niveau von Fortgeschritten auf Anfänger angepasst, da eigentlich keine Vorkenntnisse erforderlich sind. Außerdem wäre es von Vorteil, zwei weitere Weichbodenmatten für eine zusätzliche Station zu verwenden (insgesamt also 6). Im Interesse unserer Teilnehmer empfehle ich, den Workshop auf einen früheren Tag als Sonntagmittag zu verlegen, damit die Beine der Teilnehmer noch nicht so ermüdet sind.Um den Bewegungsablauf zu üben können einzelne Teile isoliert geübt werden. Die nachfolgenden Übungen bauen aufeinander auf und sollten deshalb auch in dieser Reihnenfolge geübt werden. Bei einigen Stufen sind mehrere vorgeschlagene Übungen die den gleichen Effekt haben sollen. Es muss also nicht jede Übung jeder Stufe gemacht werden sondern man kann wählen je nach dem ob man das Equipment oder einen geeigneten Spotter zur Hand hat.
Ein sauberer Strecksprung ist essentiel für einen Rückwärtssalto und sollte daher so lange geübt werden bis er wirklich richtig ausgeführt wird.
Übung: Strecksprung
Nun soll gelernt werden, leicht nach hinten gelehnt abzuspringen. Gelehntes abspringen erleichtert das anziehen der Beine weil es weniger zum Hohlkreuz verleitet.
Wie weit gelehnt soll abgesprungen werden? -> weit genug gelehnt, dass man sich auf eine Schulterhohe fläche setzen könnte ohne davor mit einem anderen Körperteil dagegen zu stoßen. / Warum hält man beim gelehnten Strecksprung am unteren statt am oberen Rücken des Athleten? Man möchte dem Athleten gelegenheit geben von sich aus nach hinten fallen wenn die Beine angezogen werden. Auch dieses "ins nichts fallen" muss geübt sein.
TODOgelehnter Strecksprung nach hinten mit HilfestellungGelehnter Streckspung nach hinten und auf einen Kastenwagen setzen. Alternativ geht natürlich auch ein schulterhoher Mattenberg.
Gelegentlich fällt es Athleten schwer den unterschied zwischen gelehnt und gebeugtem abspringen zu unterscheiden. Gelehnt bedeutet dabei, dass man den Abprungsort verlässt und an einer anderen Stelle landet. Um es noch klarer zu machen, kann man auch einfach mal einen Sprung nach vorne machen lassen bevor es rückwärts gemacht. Dafür kann man eine Weichbodenmatte hinter den Athleten legen und ihn vom Stehen auf dem Boden ins Stehen auf der Weichbodenmatte springen lassen.
Mentales Model: Schienbeine über den Kopf bringen
Mattenberg draufsetzen und dann draufrollen, dann eine Kerze. Kann durch eine abfällige 3 Ecksmatte unterstützt werden (Video: Kastenwagen setzen dann legen) (Video: Kastenwagen legen)
Aufgepasst! Füße können nicht gespottet werden und das sollte auch klar so dem Athleten kommuniziert werden. Das Landen liegt in der Verantwortung des Sportlers. Beim landen muss deshalb vom Athleten selbst darauf geachtet werden, dass die Füße jeder nach innen noch nach außen beim Aufkommen geknickt werden. Desweiten sollte das Kniegelenk nicht komplett locker gelassen werden und einsinken. Am Ende muss der Athlet wieder selbstständig stehen.
Stage 1
Ein (Longen-)Gürtel eignet sich um am Anfang sehr viel Kontrolle beim Spotting zu haben. Dafür sollte der Gürtel relativ locker auf Hüfthöre des Atlehten sitzen.
Beim freien Spotting wird die Hand auf den Steiß des Athleten gelegt, die zweite Hand ist kommt dazu sobald die Arme durchgeschwungen sind und unterstützt die Rotation am Oberschenken. Die Hand am unteren Rücken gibt dem Atlethen primär Höhe, die an den Oberschenkel hilft bei der Rotation. Wenn man das Spotting reduziert, sollte zunächst darauf hingearbeitet werden komplett auf Hilfe bei der Rotation zu verzichten, bis nur noch eine Hand nötig ist.
TODO Ellenbogen Beugen, dass der Athlet ausholen kann
Der Athlet sollte auch nach dem Salto wieder am Rücken gestoppt werden, dass er nicht weiter nach hinten umfällt
mentales model beim strecksprung: Superman, richtig lang machen. "Streck dich so weit wie du kannst"
Häufigste Fehler: nicht vollständiger Absprung, Rücken wird nach hinten geworfen
wie immer kann es sinnvoll sein sich selbst dabei zu Filmen
Bei der Frage wie man den Übergang von Spotting zu keinem Spotting gestaltet gibt es verschiedene Antworten. Grundsätzlich spottet man so lange bis der Athlet die Hand nicht mehr benötigt und die Hand übersprungen wird. Fühlt der Athlet sich sicher, dann wird ausgemacht, dass die Hand des Spotters irgendwann nicht mehr reingreift, ohne, dass es vom Spotter angesagt wurde.
Die letzten 5 Prozent sind die schwersten und brauchen am längsten
Wenn der Salto gelernt ist, ist dringend angeraten weiter zu üben bis er wirklich gemeistert ist. Der Bewegungsablauf geht nicht so schnell verloren aber es kommen Hemmungen zurück wenn er nicht vollends verinnerlicht ist.
wenn der Salto einmal gelernt ist sollte wirklich weiter geübt werden bis er wirklich verinnerlicht wurde. die Ehrfurcht kann nur dauerhaft überwunden werden wenn er wirklich da ist. die Furcht kehrt schnell zurück wenn man damit aufhört.
man verlernt ihn so schnell wieder wie man ihn gelernt hat wenn die Ehrfurcht widerkehrt.
Trampolin, Airtrack oder nur Läufer zum üben verwenden? Hauptsache üben. Aber wenn das Ziel ein Salto auf Läufer sein soll, dann muss auch auf dem Boden geübt werden.
Eine weitere Schwierigkeit neben dem Lernen der Technik ist -> Früh und schnell, spät und langsam -> spät und schnell
Neu entdekct: Hüfte eindrehen statt die Fersen zum Po ziehen, gerade bei leuten die zuerst den flickflack gelernt haben
Häufige fehler:
Was macht einen schönen salto aus?
Rückwärtssalto auf eine Erhöhung.
Das macht man um noch mehr Höhe zu generieren.
Der Athlet muss lange genug nach vorne schauen, dass die Fingeranzahl die gezeigt wurde genannt werden kann.
Das macht man um das Kinn länger auf der Brust zu haben und somit mehr höhe zu generieren.
Der Athlet legt sich auf den Boden und zieht die Knie zur Brust wie im Salto und verharrt dann in dieser Position. Dann wird der Athlet an den Beinen gegriffen und angehoben. Um nicht auseinander gezogen zu werden Tucked der Athlet nun fester was genau das Ziel dieser Übung ist. Genau so fest wie der Althlet jetzt auf dem Boden liegend die Beine hält, so fest soll es auch in der Saltorotation geschehen.
Wenn der Athlet nicht fest genug tucked, dann kann man ihn sich auf den Boden legen lassen und die Position einnehmen lassen die er einnehmen würde, wenn er im Tuck ist. In dieser Position wird nun der Athlet an den Beinen kurz angehoben um ihn spüren zu lassen, wie fest die Tuck Poistion gehalten werden sollte.
Auf den boden legen und die Knie im hohen Bogen zur Brust ziehen.
Mit beiden Füßen Abspringen und auf eine Erhöhung springen und mit beiden Füßen zurückgelehnt landen. Oberkörper bleibt aufrecht beim landen, sodass man direkt wieder runter fällt und am ursprungsort landet. Arme bleiben oben
Tuck ups/Crunches
Die Übung ist von yt@TumbleChef
Ein Sprung mit einer 360° Drehung um die eigene Achse.
A 360° vertical Twist.
Sollte es "Schraube" oder "Standschraube" oder "Schraube stehend" heißen?
Ein eine Schraube rückwärts oder auch Standing Full genannt ist eine rückwärts Abgesprungene überkopfroation mit einer einer vollen seitwärtigen Drehung aus dem Stand in den Stand.
Bei dieser Idealform wird angenommen, dass der Sporler über die linke Schulter dreht.
Im Turnen wird das Element als "Schraube rückwärts" bezeichnet.
Im Cheerleading wird das Element als "Standing Full" bezeichnet.
Im Tricking wird das Element im tricktionary von club540.com als "Back Full" bezeichnet.
Im Parkour wird das Element von yt@EthanGuzmanAE als "Full", "Back Full" und "Backflip 360" bezeichnet. Von yt@urbanamadei wird es als "Backflip Full-Twist" und "360 Schraube" bezeichnet.
yt@coach_tam nennt das Element "Schraube aus dem Stand" oder "Standing Full".
Alternativ könnte es noch "Standschraube rückwärts" heißen aber dafür habe ich bisher keine Quelle gefunden.
Im Wresting wird ein ähnliches Element von yt@MrUnbroken2000"Corkscrew Shooting Star Press" genannt.
Standschraube, Salto rückwärts, Salto vorwärts und Arabian sind Vorübungen dafür. All diese Elemente finden sich im Bewegungsablauf für die Schraube rückwärts wider.
Für yt@ChristopherTungFlips sind ein Salto rückwärts, ein Offener Salto rückwärts und eine Standschraube Vorausetzungen. Ein Offener Salto rückwärts ist mit immer vollständig gestreckten Armen auch während der Rotation und damit ohne Greifen der Beine.
Persönlich hatte ich lange angenommen "Standing Full" sei die Abkürzung für "Standing Full Back Tuck". Inzwischen bin ich überzeugt, dass der name sorgfältig so gewählt wurde weil es eigentlich kein vollständiger Salto rückwärts stattfindet und nach der ersten halben Drehung eine Vorwärtsrotation beginnt.
Wenn beide Arme beim Schwung holen auf einer Seite starten wird das Element von yt@EthanGuzmanAE ein "Tricker Full", "Cheated Full" oder "Improper Full" genannt. Die Saltorotation geht bei dieser Variante auch nicht wirklich über Kopf.
Gibt es eine "richtige" Seite zum twisten? Kurze Antwort: Nein. Lange antwort: Bei einem Round-Off ist die Richtung der Drehung oft entgegengesetzt zum führenden Bein. Zum Beispiel führt ein Round-Off mit dem rechten Bein nach vorne typischerweise zu einer Linksdrehung und andersherum.
Gibt es eine Statistik wie viel Prozent der Sportler über welche Seite Twisten? (ich habe noch nichts dazu gefunden aber die meisten twisten wohl über ihre linke Schulter.
Ändert sich die Twistrichtung wenn man vorwärts oder rückwärts Twistet?
Eine Statistik wäre nice zu sehen wie viele Athleten nach links und wie viele nach rechts drehen.
Der Standing Full ist für mich kein Rückwärtssalto mit Schraube. Es ist für mich viel mehr ein Arabian mit halber drehung. Man zieht niemals die beine zum Bauch wie man es beim Rückwärtssalto machen würde. Nach dem man abgespriungen ist dreht man sich um, die Füße kommen zum Po und man macht eine vorwärts Rotation.
"Die Standschraube ist eine Sprungfigur, bei der der Athlet aus dem Stand abspringt, eine vollständige Drehung (360 Grad) um die Längsachse ausführt und wieder auf den Füßen landet. Sie ähnelt dem "Standing Full" in ihrer Ausführung und ihrem Schwierigkeitsgrad. "
Dieses Videos habe ich noch nicht ausgewertet: https://www.youtube.com/watch?v=UzN_4W85wAM https://www.youtube.com/watch?v=5awZv859wS0
Sachen aus diesem Video sollten noch rein yt@TumbleChef
Das sollte auch noch rein, einige gute ideen yt@TumbleSensei.
Dieses video sollte auch rein, gute konzepte yt@TumbleSensei
Hier ist ein progres video yt@TumbleDoctor
Noch ein progress video yt@ColtonMerrifield. Er macht auch einen Cheat Standing Full wie ich.
Auch sollte ein Verweis auf diese ganze Session in diesem Kapitel sein yt@coach_tam / kurzeversion: yt@coach_tam
Meine aktuelles mentales Model ist ein Arabian Half Twist: Ich springe in eine halbe seitwärts Rotation, bin dann nach hinten gedreht und mache einen Vorwärtssalto (Arabian) den ich weiter drehe. Also zuerst umdrehen und dann einen vorwärtsalto den ich weiter rotiere. Es ist eine halbe seitwärts drehung in der luft und dann ein weiter drehender vorwärttsalto statt ein rückwärtssalto mit schraube drin. Also ein.
Linke Schulter nicht droppen lassen. Mit linke Schulter ist gemeint die Seite über die man dreht
Wall hinter sich (Ich würde sagen mattenberg) wie bei einer Hochsprung
Mit ist auch aufgefallen, dass die Füße zum Po kommen bei dem Video mit dem titel "mattie rogers" und nicht die knie zum bauch
Tricker Style wäre mit arme zur seite werfen wie in diesem video yt@AaronHonerOfficial.
Es ist irgendwie auch ziemlich art verwandt mit einem b-twist aus dem tricking
Die Double Hand Method (D.H.M.) von yt@FocusedLucas finde ich eigentlich auch recht nice wenn man keine matten hat. yt@FocusedLucas
Egal wie gelandet wird sollte man am Ende trotzdem in eine Position kommen die wieder in die Richtung des Absprungs gerichtet ist yt@coach_tam.
Schritte oder anderer Schwung rückwärts wie zB aus einer Radwende oder einem Rad kann helfen die Schraube rückwärts zu erleichern. Um das sinnvoll nutzen zu können sollte es bereits bei einem Salto rückwärts sinnvoll eingesetzt worden sein.
Meine aktuellen Fehler sind, dass ich 1) nicht lange genug steige und zu früh die Rotation einläute und 2) zu weit nach hinten springe bzw. mich zu sehr nach hinten fallen lasse. Für beide Fehler würde ich das mentale model eines Mattenbergs empfehlen.
Mein altes (falsches) modell war, dass man einen back flip macht und eine seitrotation. Das wird auch in dem Video von yt@PlanZeroClothing angesprochen, dass das falsch ist.
Vielleicht sollte ich die Übungen Vorwärtssalto aus dem Stand in den Stand und Arabian aus dem Stand in den Stand mit aufnehmen.
2025-02-27: 1) Ich habe das letzte mal ausprobiert meinen Arm weit auszuholen und gestreckt im weiten Bogen zu schwingen bevor ich ihn an den Körper ziehe. Das war das fehlende Puzzlestück um die seitliche Drehung zu vollenden. Bei meinen versichen in die Schnitzelgrube bin ich dadurch immer auf den Knien gelandet. Ich glaube das heißt "cheating" also ein cheating standing full. 2) Leider ist mein ziehe ich zu früh und mein Absprung ist nicht fertig / meine Beine sind nie gestreckt / keine steigphase. Ich lasse mich fallen und ziehe sofort nach hinten wodurch ich viel höhe verliere und weit vom Absprungsort aufkomme. 3) Das Arm im hohen Bogen Schwingen habe das auch mit der Vorübung mit einer halben Drehung auf eine Box Springen kombiniert. Auch das hat durch das schwingen viel besser geklappt. Das mentale Model mit auf die Box springen habe ich noch nicht in einen ernsthaften Versuch integiert und möchte ich das nächste mal ausprobieren. 4) Außerdem ist meine überkopf Rotation nicht fertig. Das nächtes mal möchte ich mich darauf konzentrieren die Salto vorwärts Bewegung energischer einzuleiten.
2025-02-27 1) Das nächste mal will ich auch an das hier denken um auf der Stelle zu bleiben und höhe zu gewinnen club540.com 2) Für mein Problem, dass die überkopfrotation nicht fertig ist, sollman die Fersen fester zum Po ziehen laut yt@coach_tam
2025-03-17 1) Ich will den Arm noch mehr im weiten Bogen schwingen und sogar noch weiter an mir vorbei schwingen wenn ich ihn wieder rein bringt. 2) Ich will mehr vor meiner Brust twisten.
2025-04-01 1) Ich kann entweder höher springen (abnehmen, sprungkraft) oder ich muss schneller spinnen. Ich will versuchen, dass ich eine Schraube stehen viel übe. Sodass ich vielleicht sogar zwei mal drehe bevor ich wieder lande. Wenn möglich dann vielleicht zusätzlich auf eine Weichbodenmatte ins liegen.
Aus dem Video "Tips to improve": 1) Don't drop the left shoulder weil es höhe kostet. Man kürz ab auf kosten der Höhe. Also mehr wie ein Arabian Half Twist. Er sagt er stellt sich vor, dass hinter ihm eine Wand ist, die ihn stoppt dagegen zu springen. Die Wand ist etwa auf brusthöhe die es gilt zu überspringen. Wenn man abkürzt springt man gegen die Wand. Der Aprung hat etwas von einem Hochsprung. 2) Zur Technik sagt er, erst die höhe mitnehmen bevor man anfängt mit der Drehung zu beginnen.
Für mich besteht der Standing Full aus drei Phasen. Dem Umdrehen. Dem Vorwärtssalto. Und der halben Rolle.
Standing Fulls kann man grob in Tricking Style und Turner Style unterteilen.
Unterschied Turn Style und Trickign Tyle. Beim Tricking Style oder "Cheated full" fängt man mit mit beideinen händen auf einer seite an. man zieht mehr über die seite und macht deutlich wenigereine über kopf rotation. (Korrektur: Was den "Cheated full" cheatet macht ist mehr, dass eine über Kopf rotation kaum stattfindet und nicht die Ausholbewegung der Arme.
Einen Salto rückwärts vom Sprungbrett auf eine Weichbodenmatte ausführen und dabei die Beine nach der Steigphase nicht mit den Händen festklammern sondern an der Seite der Hüfte durch zu ziehen. Das macht man weil wenn eine Schraube gemacht wird sind die Arme auch nicht an den Beinen. Die Beine müssen selbst geführt werden. Die Arme sollen aggressiv nach unten gezogen werden.
Die Übung ist von yt@coach_tam
Es soll wohl folgendermaßen aussehen wie bei yt@speedyboykins7869 oder yt@speedyboykins7869. Allerdings wird hier der Rücken überstreckt.
Aus dem Knien in das Stehen Springen und dabei zunächst eine halbe, dann eine ganze seitliche Rotation machen.
Bei dieser Übung steht man mit dem Rücke zur Box und macht nach dem Absprung eine halbe Drehung und landet umgedreht mit den Füßen auf der Box. Das ist Hilfreich um die entsprechende Höhe mitzunehmen und sich nicht einfach nur fallen zu lassen beim Absprung für den Standing full. Bei der Ausführung ist darauf auf zuerst abspringen, dann drehen zu achten. Die Box sollte leicht höher als die Knie sein bis etwa Mitte der Oberschenkel. Die Übung ist aus folgendem Video von yt@tiffanyb.2566.
Wenn man sich sicher genug fühlt, dass man nicht mehr komplett schlimm landet dann kann man eine Weichbodenmatte rein legen die das rausklettern ungemein erleichtert und beschleunigt.
Das Rad oder der Handstützüberschlag seitwärts...
"Radschlag"
Eine Radwende, Rondat oder Roundoff ist ein Turnelement ähnlich eines Rades mit dem Unterschied, dass der Athlet mit beiden Füßen geschlossen landet statt beide Füße nacheinander und zum Start zugewendet ist (Wikipedia: Roundoff).
Die Radwende kombiniert Elemente des Rads und des Handstands. Beide Elemente sollten entsprechend gekonnt sein. Zudem ist es Hilfreich wenn man Spagat zu allen Seiten davor etwas geübt hat.
Die Radwende dient dazu, dass man eine vorwärts Bewegung möglichst ohne Energieverlust in eine rückwärtsbewegung umleitet. Es ist das beste set up zur Schwunggenerierung für weiterführende rückwärtige Elemente wie Flickflack, Salto rückwärts und Whip.
Im englischen heißt das Element Roundoff. Das ist nicht zu verwechseln mit "Round-off", was soviel wie aufrunden bedeuten würde.
en.wikipedia.org sagt, dass es gelegentlich auch als "arabian handspring" bezeichnet wird.
Die folgenden Anweisungen sind aus yt@johzuke1.
Wenn die Radwende richtig ausgeführt wird, dann berühren die Hände den Boden nur sehr kurz. Es wird sich so früh wie möglich vom Boden abgedrückt. Je schneller die Radwende ist, desto mehr wird die Energie konserviert.
Es wird sich nicht auf die Hände geworfern sondern drauf geschoben.
Die Hände sollten schon fast vollstänig gedreht auf dem Boden aufgesetzt werden.
Ziel der Kurbette ist einen hohen Bogen zu machen
Nach der Kurbet prellt in einen Strecksprung raus.
Die Zeit in der die Füße nach der Radwende den Boden beühren zum raus prellen ist sehr, sehr kurz.
Zieht man die Beine beim Kurbet dicht an die Hände entwickelt sich der Schwung nach hinten wie es beispielsweise für einen Flickflack sinnvoll ist. Landet man mit den Füßen etwas weiter von den Händen entfernt bewegt man den Schung nach oben wie es beispielsweise für den Rückwärtssalto gebraucht wird.
Nach der Kurbet sollen die Schultern gehoben werden. Die Hände und Arme sind dabei sekundär.
Wenn man nach der Radwende ankommt und raus prellt sollten die Fersen nicht bzw. kaum den Boden berühren.
---Die Landung der Kurbet ist für das darauf folgende Element nicht immer identisch.
Es wird sich vom hinteren Bein abgedrückt ohne den Druck vom vorderen Bein zu verlieren.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
Die gleiche Übung wie Rad aus dem Kniestand mit dem Unterschied, dass die Beine schnell nacheinander zusammen gebracht werden. Man landet mich geschlossenen Füßen am Ende.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
Die gleiche Übung wie Rad mit zusammensetzen der Beine aus dem Kniestand nur aus dem Stand.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
Das vordere Bein macht einen Schritt auf eine ca 30cm Erhögung, die Hände sollten dabei auf der gleichen Ebene aufgesetzt werden und die Kurbetbewegung geht dann wieder runter von der Erhöhung.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
Diese Übung ist ähnlich des ersten Teils der Übung Radwende über eine Erhöhung. Ziel ist es das Schwungbein schnell hoch zu bringen. Die Hände sollen dabei auf den Boden gesetzt werden.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
Diese Übung ist ähnlich des zweiten Teils der Übung Radwende über eine Erhöhung. In dieser Übung wird das Kurbet geübt. Hier ist darauf zu achten, dass die Schultern nicht zu viel und nicht zu sehr nach vorne läuft.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
Bei dieser Übung wird eine Radwende aus dem Stand von einem Brett herunter gemacht. Wichtig dabei ist, den Schwung vom Brett oben mit runter zu nehmen und über das gebeugte Bein zu geben.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
Die Kurbette der Radwende wird über ein etwas 40cm hohes Hindernis drüber gemacht. Dafür eigent sich eine weiche Box oder ähnliches. Das kann auch auf einem Airtrack gemacht werden.
Diese Übung kommt auch in diesem Video vor yt@SPIETHGymnastics
Das Knie kommt um 90° hoch, der Fuß unten ist geflexed und die Arme kommen von unten, hinten nach vorne. Dieser gesamte Vorgang passiert im laufen.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
Die Übung ist ähnlich der Übung Übung Anhüpfer langsam. Diesmal wird es schneller und mit ein bis zwei Schritten Anlauf gemacht.
Quelle der Übung ist yt@SPIETHGymnastics
In dieser Übung macht man die komplette Radwende aus ein bis zwei Schritten Anlauf. Darauf achten, dass der Anlauf, das Schwungbein, dass die Radwende durch den Handstand geht und ein sauberes Kurbet am Ende.
Statt am Ende in den Stand zu kommen lässt man sich mit dem Bauch auf eine Weichbodenmatte fallen. Die Füße sollen dabei am höchten Punkt zusammen kommen und der Körper vollständig gedreht sein.
Quelle der Übung ist yt@duygucabas.
Quelle der Übung ist yt@duygucabas.
Die Ausgangsposition ist ein Handstand auf einem Sprungbrett. Von dort aus führt man aus der Überstreckung die Kurbette aus und prellt so wieder aus dem Boden, dass man auf dem Sprungbrett landet. Der Oberkörper soll am Ende wieder vollständig aufgerichtet sein.
Wenn man aus dem Roundoff eine Pause macht und noch mal Schwung mit den Armen holt ist es kein Roundoff mehr. Logisch. Es kann aber als vorübung dienen um ein Gefühl für das Element zu bekommen. Je schneller man die Roundoff macht, desto weniger Zeit hat man für den Absprung.
Die Zeit zwischen Ende der Radwende und Absprung für den Salto rückwärts könnte man immer weiter verkürzen und sich so langsam heran tasten. Ein Hindernis dabei ist, dass aus der Radwende die Ausholbewegung aus dem Stand eine andere ist da die Arme schon oben sind und nicht mehr weiter hochgezogen werden können.
Dieser Youtuber hatte die gleiche Idee und macht es in dem Vieo auch mal vor yt@urbanamadei.
Der Mattenberg sollte etwa zwischen Hüft- und Schulterhoch sein.
In den Handstand gehen, rausdrücken, die Kurbet ausführen und direkt den Salto rückwärts ausführen. Das ist vom Kopf deutlich einfacher weil man die Bewegung der Drehung nicht drin hat.
Quelle der Übung ist yt@urbanamadei.
Die Übung eignet sich um explizit darauf zu achten ob die Beine bei der Kurbet gestreckt sind.
Die Planche ist eine fortgeschrittene Übung, bei der der Körper parallel zum Boden gehalten wird, während nur die Hände den Kontakt zum Boden haben. Die Planche ist kein Handstand im klassischen Sinne.
Wird von yt@acrosporttv Stützwaage genannt.
Das Schiffchen ist eine der Grundpositionen beim Turnen. Es ist das Grundelement für viele weitere Elemente wie dem Handstand, dem Salto rückwärts oder dem Strecksprung nach der Radwende.
Die Übungen für das Schiffchen sollten wirklich eine millionen mal gemacht werden bis sie vollkommen in Fleisch und Blut übergegangen sind. Es muss zum absoluten Automatismus werden auf Komando in diese Position zu schnappen.
Im Turnen wird dieses Element von mobilesport.ch und ideengeraeteturnenunterstufe.ch als C+ -Pose bezeichnet.
Im Turnen wird dieses Element von schuleturnt.de als C+ Position bezeichnet.
Im Turnen wird dieses Element von yt@melaniekonzelmann als C+ und Schiffchen bezeichnet.
Folgendes sollte für die Idealform zutreffen.
Im Kapitel Brücke sind Übungen zum aufdehnen des Arm-Rumpf-Winkel.
Um die Arme dicht an den Kopf zu bringen kann man versuchen den Finger eines Partners zwischen Schulter und Hals einzuklemmen.
Vor einem Spiegel, von einem Parner oder von einem Video die Oberköperform überprüfen. Es kommt häufig vor, dass es sich anders anfühlt als was der Körper tatsächlich macht. Außerdem kommt es häufig vor, dass wenn eine Sache angesteuert wird, auch ungewollt andere Sachen zusätzlich angesteuert werden. Diese Übung findet nicht überkopf statt sondern ganz normal im Stehen. Alle folgenden Punkte müssen gleichzeitig mit "trifft zu" beantwortet werden können.
Es ist insofern anspruchsvoll weil bei den meisten Athleten beispielsweise die Hände auseinander gehen wenn man den Arm-Rumpf-Winkel komplett öffnet oder auch wenn man den Brustkorb rein dreht sind die Hände nicht mehr vollständig über den Kopf gestreckt sondern wandern nach vorne weg.
Bei dieser Übung legt sich der Sportler auf den Rücken dicht genug an die Wand, dass die Handflächen vollständig gegen die Wand gepresst werden können. Aus dem relaxten auf dem Boden liegen immer wieder in die Schiffchenposition, ein paar Sekunden halten und dann wieder und entspannen. Die Füße sollen dabei gerade so gehoben werden, dass die Füße gesehen werden können. Wenn man selbst die Füße sehen kann, dann kann es die Base auch. Wenn sich versichtert wurde, dass die Füße gut im Blickfeld sind kann der Kopf wieder in eine neutrale Position einnehmen. Der Blick auf die Füße ist nicht notwendig für ein Schiffchen. Für das Element Handstand wird nicht mehr zu den Füßen geschaut sondern immer zwischen die eigenen Hände.
Die Körperteile sollen das gleiche machen wie bei der Idealform. Bei dieser Übung liegt der Fokus auf dem oberen Rücken, den Schultern und auf dem eingedrehten Becken. Je weiter die Klötze außeinandergeschoben werden, desto anspruchsvoller die Übung. Die Form sollte immer wieder mit einer Aufnahme überprüft werden.
Die Startposition eines Strecksprungs beginnt im Stehen mit den Füßen zusammen, den Armen an der Seite und mit nach vorne gerichtetem Blick.
Die Bewegung beginnt mit dem Beugen der Knie wobei die Fersen vom Boden abheben dürfen. Gleichzeitig holen die Arme nach hinten aus um Schwung zu holen. Der Oberkörber bleibt aufrecht mit dem Blick weiterhin nach vorne gerichtet.
Dann wird explosiv abgesprungen und die gestreckten Arme so schnell wie möglich nach vorne hoch geschwungen und abrupt zum Stoppen gebracht. Die Körperform sollte durch den Ruck des Stoppens nicht verändert werden. Zu keinem Zeitpunkt soll der Oberkörper überstreckt oder weiter vorgebeugt sein.
Der Platz des Absprungs nicht verlassen werden. Die Bewegung endet wieder in der Start Position.
Gleich zu Beginn sollte darauf geachtet werden, dass sich keine ungewollten und unnötigen Bewegungen ins den Bewegungsablauf einschleichten und mit automatisiert werden. Sollte es nicht unbedingt notwenig sein, sollten die Arme vor dem Beugen der Beine nicht angehoben sein und beim beugen der Beine nur nach hinten schwingen.
Ein tieferes beugen der Beine führt nicht zwangsläufig zu einem höhren Sprung. Im Gegenteil, geht man zu tief muss mehr Kraft aufgewendet werden um wieder hoch zu kommen. Das bedeutet für den Absprung so tief zu gehen wie nötig aber nicht tiefer.
Das beugen der Beine darf langsam sein, das Strecken muss jedoch so schnell und explosiv wie möglich sein. Die Beugebewegung sollte also kontrolliert sein und der Körper nicht runter fallen lassen oder "herunterzucken".
Die häufgsten Fehler die gemacht werden sind das Überstrecken des Rückens im Sprung, das Beugen der Hüfte im Sprung und das wandern mit den Füßen vom Absprungsort.
Mit Ausnahme der Arme sollte die Körperform nach dem Absprung nicht mehr verändert werden.
Die Arme sollen durch das hoch schnelle hoch reißen und abrupte Stoppen einen Ruck erzeugen erzeugen die den Körper mit nach oben zieht.
Um zusätzlich Höhe zu bekommen, möchte man mit den Armen einen Ruck erzeugen der den ganzen Körper mit in die Höhe zieht. Dafür werden die gestreckten Arme maximal schnell vorne hoch geschwungen und abrupt gestoppt. Je schneller die Arme hoch gezogen werden und je abrupter der Stop ist, desto stärker ist der Ruck der entsteht. Die Arme werden dabei so weit hoch gezogen, dass sie bei neutraler Kopfposition gerade noch zu sehen sind. Keinesfalls sollten die Arme aber soweit gezogen werden, dass es den Oberkörper in eine Rückenüberstreckung zwingt. Der Brustkorb soll zu jeder Zeit rein gedreht bleiben.
Falls der Sprung durch das hochreißen der Arme im Hohlkreuz endet kann es sinnvoll sein die Bewegung zunächst zu verlangsamen und zu wiederholen. Klappt der Bewegungsablauf dann zufriedenstellend wird wieder sukzessive beschleunigt so lange die Rückenüberstreckung nicht wieder einsetzt. Das Motto: Erst den Bewegungsaublauf meistern und dann Kraft rein geben.
Der Ruck kann auch isoliert geübt werden. Bei beiden Varianten soll der Ruck jeweils vom abrupten stoppen kommen und nicht durch herunterziehen der Arme. Die Arme bleiben also bei dieser Übung bis zum Ende oben.
Dafür kann entweder durch den Ruck vom Sitzen auf den Knien ins Stehen gesprungen werden. Je gestreckter die Beine bei der Landung sind desto besser.
Oder alternativ kann man im Stehen mit durchgestreckten Knien und leicht nach vorne gelehnt kleine Hüpfer machen die durch den Ruck ausgelöst werden.
Um mal zu spüren wie stark der Ruck der einen mit ziehen kann bei richtiger Ausführung ist, kann es sinnvoll sein mit Gewichten an den Händen oder Handgelenkten zu arbeiten.
Werden die Arme sanft gebremst statt abrupt gesttoppt, kann sich als mentales Modell vorgestellt werden, dass die Arme am Umkehrpunkt sofort wieder runter gezogen werden - ohne es tatsächlich zu tun.
Der Athlet springt auf einen Kasten um hohes springen zu üben. Weder mit den Knie noch mit den Händen soll der Kasten berührt werden beim aufkommen. Im Idealfall bleiben wie beim Strecksprung die Arme dabei über dem Kopf und gestreckt.
Der Box Jump ist insofern wichtig, dass es den Fokus wieder auf die Höhe legt. Manchmal werden die Bewegungen wie Ruck erzeugen zum Selbstzweck gemacht ohne, dass man dadurch eine Verbesserung herbeiführt. Durch die Erhöhung ist neben der Form jetzt auch wieder Höhe von essenzieller Bedeutung. Diese Übung eigent sich gerade dann wenn die Übung des Ruck erzeugens zu keinem Ergebnis führt. Manche Athleten spüren einfach nicht, wann die Arme einen mit Hoch reißen.
Rolle vorwärts "Purzelbaum" und Rolle rückwärts: Diese sind die einfachsten Basiselemente und bilden die Grundlage für viele weitere Turnübungen
Flugrolle
Rolle rückwärts in den Handstand
Standbilder oder Figuren sind statische Positionen nach Eingängen oder Übergängen. Um in diesem Kapitel Erwähnung zu finden haben sie entweder einen Eigennamen oder sind gut durch Worte zu beschreiben.
Beim Zwei Mann Hoch steht der Flyer auf den Schultern der Base.
In der Akrobatik wird "Zwei Mann hoch", "Zwei Mensch hoch" und "Two high" genannt.
Im Akroyoga wird es "Two high" genannt.
Im Cheerleading sagt man dazu "Shoulder Stand".
Der einfachste Aufgang ist Steigen ins Stehen auf den Schultern".
Ein gutes Stehen auf den Schultern ist essenziell für einen Drei-Mensch-hoch.
Variationen: Steigen, Steigen dann Hände los lassen, Steigen ohne Hände
Transition: Steigen zu Zwei Mann Hoch
Variationen: Steigen, Springen, Frei ohne Hände
Bei einem Handstand in den Händen ("Hand to hand","h2h","Hand in hand") macht der Flyer einen Handstand in den Händen der Base.
Die Endposition sollte alles aus dem Kapitel Handstand enthalten. Davon abweichend sind folgende Punkte zu beachten.
Gelegentlich sieht man, dass es Bases mit weit nach außen raus gedrehten Ellenbogen beim halten des Handstand in den Händen gibt. Zudem wird der Flyer direkt über dem Kopf der Base gehalten. Ich vermute, dass es aus einem falschen lernen resultiert. Die Vorteile die ich bisher gehört habe ist, dass der Flyer mehr über dem eignen Schwerpunkt zentriert ist und so eine geringere Belastung für den Rücken der Base darstellt. Die Offensichtlichen Nachteile sind, dass die Ellenbogen frei in der Luft schweben was zu größerer instabilität führt weil man die Arme nicht auf der Brust "einrasten" lassen kann und, dass man die Füße des Flyers nicht sehen kann. Man sieht früher wenn es in eine Richtung kippt als dass man es fühlt. Gerade bei Wurffiguren ist es ein eklatanter Nachteil. Ich empfehle diese Technik ausdrücklich nicht.
Die Handfläche sollte komplett geöffnet sein, dass sich kein Gewölbe oder Hohlraum zwischen den Händen bilden kann.
Die Finger sind leicht abgespreizt und liegen locker auf der dem Handgelenk auf. Weder Base noch Flyer sollen die Finger zum Balancieren oder Stablilieren benutzen. Sind die Finger komplett zusammen als ob man einen Fahrradlenker hält, ist es zwar nicht per se falsch, fühlt sich jedoch für die meisten komisch an weil es wenig verbreitet ist.
Schmerzen im Handgelenk sind in der Regel ein Indikator für ein zu flaches halten des Handgelenks der Base und des Flyers.
handgelenke locken, mentales model: Richtung zehenspitzen auf die fußballen gehen. Als Mentalesmodell die Füße verwenden
"Avoid changing the angle of your wrist"
Ist der Flyer über Kopf hat er nicht die gleiche Räumliche Orientierung wie die Base. Relative Positions- und Richtungsbezeichnungen wie beim Handstand in den Händen "Vorne" und "Hinten" und beim Gegendhandstand in den Händen auch "Links" und "Rechts" sind nicht immer identisch. Besser ist es von "Richtung Bauch" und "Richtung Rücken vom ausgehend vom Flyer zu sprechen. Für die Base ist das kein Problem weil sie den Flyer vor sich sieht. Für den Flyer ist es deutlich leichter umzusetzen weil kein extra gedanklicher Übersetzungschritt notwenig gemacht wird. Hat die Base Beide Füße oder Hände in der Hand kann statt "Links" und "Rechts" kurz gedrückt werden um zu zeigen welche Seite gemeint ist.
Als Base Bouncen bei jedem Schritt des Flyers um als Trampolin zu funigeren.
Ohne Base Bein aufsteigen.
Übergang zum Hohen Stern
Kann auch erstmal im Knien geübt werden
Kann auch erstmal mit Händen auf den Schultern geübt werden
Variationen: Springen mit Schulter greifen, Springen mit Handgelenke greifen, Springen ohne greifen, Aus dem Lauf
Rad Runter
Drehung Runter wie bei Cirque du Solei.
Übergang: Schieben in Hoher Stern
Base: Die Base hebt die Arme zur Synchronisation und der Flyer folgt und geht auf die zehenspitzen. Dann Squatet die Base soweit herunter und greift unmittelbar über den Kniescheiben die Oberschenkel des Flyers. Eng am eigenen Körper entlang schieben und nicht weiter schieben wenn der Flyer nicht genug überkippt. Der Blick folgt dem Flyer und sollte in der Endpostion nach oben zum Bauch des Flyers gerichtet sein.
Flyer: Der Flyer plaziert die Hände auf die Schultern der Base. Ob die Daumen auf der gleichen Seite wie die übrigen Finder sind ist egal. Ich habe noch nie erlebt, dass das dadurch zu einer Verlerzung gekommen ist. Auf die Zehenspitzen wenn die Base die Arme hebt und in einer flüssigen Bewegung etwas über die Base drüber springen. Auf dem Weg nach oben die Hüfte beugen / Booty zum Hummel / Knie zum Bauch. Und versuchen überzukippen. Dem Drang die Hände weiter oben zu plazieren um ein herunterruschen zu vermeiden muss widerstanden werden. Gerade wenn man das Flyer das Gefühl hat, dass man überkippt wird es leicht für die Base und es ist fast ohne anstrengung möglich den Flyer hoch zu schieben.
Variation: Schieben in grätsch Jesus
Flyer steht in den Händen der Base.
Variation: Steigen, Springen
"Counter Balance"
Waage 1: Flyer legt sich auf den Boden klemmt die Beine bei der Base in den Achseln ein.
Waage 2: Kopf des Flyers ist im Schritt der Squateten Base und die Beine sind im Split
Nicht hinzugefüge Aufgänge:
Der Inlocate ist ein Eingang für den Handstand in den Händen. Die Base schiebt den Flyer an den Händen hoch während der Flyer eine halbe Vorwärtsrotation macht die im Handstand in den Händen endet.
Andere verbreitete Namen für den Inlocate sind Подсечка (de:Podsetschka en:Podsechka), welcher der russischen Sportakrobatik entstammt aber auch häufig in der Hobby-Akrobatikszene verwendet wird. Problematisch sind dabei sowohl die Schreibweise als auch die Aussprache, die meist nicht bekannt sind. Auch unterscheidet sich die Schreibweise bei einer Transkription ins Deutsche und ins Englische. "Ч" heißt auf Englisch "ch" und auf Deutsch "tsch". Im Cheerleading würde dieser Aufgang als 'Purdue Up' bezeichnet werden. Selten wird dieser Aufgang auch als 'Hochroller' bezeichnet.
Je nach Sportart gibt es verschiedene Inlocate Styles oder Arten.
Beim Cheer Style ballert die Base hoch was das Zeug hält, Flyer springt kräftig ab und macht einen Vorwärtssalto. bei dem "cheer style" bin ich mir ziemlich sicher, dass es "falsch" ist. ich würde niemals einen extended inlocate mit gabriel hinbekommen wenn er es nur annähernd so machen würde. ich finde alleine das spricht für die effizienz.
Beim Sportakrobatik Style schiebt die Base kontinuierlich hoch und der Flyer schweizert in den Handstand das letzte Stück in den Handstand. es ist viel ruhiger.. aber der flyer schweizert das letzte stück. braucht man halt einen krassen handstand nehme ich an. ich frage mich was "richtig" ist und ob ich einfach schon viel zu sehr zum cheerleader geworden bin weil ich den starken push als richtig empfinde. aber so wie cheerleader ihn machen, mach ich ihn auch irgendwie nicht. cheerleader machen quasi einen vorwärtssalto während die base ballert was geht. da bin ich mir ziemlich sicher, dass das nicht "richtig" ist. In der Sportakrobatik wurde mir auch mal gesagt, dass alles was nicht mit gestreckten Beinen des Flyers hoch geht "cheaten" ist. heißt "Balance" in der Sportakrobatik laut Valeria.
Basti Fragen ob ich ihn mal aufnehmen darf.Beim Hybrid Style beschleunigt die Base beim Weg nach oben. Der Flyer lässt sich dabei ledigleich in den Handstand fallen und verwendet keine Kraft.
Neben den Styles gibt es auch noch verschiedene Varianten in der Art wie die Beine in den Handstand kommen.
Idealerweise hat man vor diesem Element einen soliden Stehen auf den Schultern rollen in Handstand in den Händen.
Ausgangsposition
Fußballen
Dip
Steigen
Rollen
Endposition
Siehe Handstand und Handstand in den Händen.
Flyer: "Wie ein Handtuch ausschütteln lassen", körper locker lassen nur Arme gestreckt, so spät wie möglich, so fest wie möglich überkippen.
Lange aufrecht Steigen bevor man ins Päckchen einrollt, dass die Base die maximale Kraft übertragen kann
Flyer: Mit gelockten Handgelenken und gestreckten Armen, auf den Boden schauend, überkippen.
Base: Ellenbogen unter Flyer bekommen, beschleunigender Schub, nicht rein reißen.
Diese Übung hilft dabei den Rücken rund zu halten und dabei das Schiffchen beizubehalten.
Diese Übung hilft dabei die Arm-Rumpf-Winkel unter Spannung und raus geschoben zu lassen und damit die Schultern nicht einfallen zu lassen.
Diese Übung hilft dabei die Füße eng zu den Händen zu ziehen.
Diese Übung kann mit einer Matte statt einer Wand im Rücken erweitert werden, dass ein vollständiges Überkippen richtung Rücken zulässt.
Für Überkippen
Den Flyer die Bewegung von der Ausgangsposition bis die Hände auf den Boden gesetzt werden machen lassen und dann den Flyer geführt und langam überkippen lassen.
Die Bewegungsabfolge ist dabei Hände an den den Beinen entlangführen und dicht an den Füßen auf den Boden setzen. Dann als ganzes Überkippen während die Füße noch am Boden sind. Der Schulter-Rumpf-Winkel geht dabei vollständig auf und der Spotter der einem dabei gegenüber steht nimmt die Hüfte entgegen und führt die Bewegung mit. Jetzt werden erst die Beine dicht an den Körper gezogen und der Spotter lässt es weiter überkippen bis der Flyer in einer 60° Position ist. Erst jetzt werden die Beine wieder gestreckt. Dabei werden die Beine nicht ins Hohlkreuz sondern eher in den Hollow gestreckt. Die Arme bleiben die ganze Zeit gestreckt und der Blick bleibt die ganze Zeit auf den Boden gerichtet.
Wenn es an Power der Base fehlt oder der Flyer das Gefühl hat, dass er nicht herum kommt, dann kann man als zwischenschritt den inlocate im Two Base machen.
Niveau: Fortgeschritten
Begrüßung: Hallo!
Vorstellung: Gabriel & Paul
Thema: Inlocate
Show: Zeigen der Figur?
Flyerübung: Der Inlocate ist primär anspruchsvoll für den Flyer weshalb wir uns am Anfang mehr auf den Flyer Bewegungsablauf konzentrieren werden. Für die Base ist der Bewegungsablauf vergleichsweise einfach.
Nicht alles: Generell gilt, dass man nicht alles perfekt umsetzen muss was wir wortreich erzählen, dass der Inlocate steht. Aber je mehr, desto größer die Chance auf Erfolg.
Indivuduell: Die ganze Zeit aber auch gerade gegen Ende, wenn wir durch gehen und indivituelles Feedback geben.
Baseline: Manchmal ist es schwer ein Gefühl zu haben was genau falsch ist, wenn beide einen Skill noch nicht gemacht haben. Deshalb bieten wir an, dass wir auch ein bisschen basen, dass man als Flyer ein Baseline gefühl entwickeln kann.
Fragen: Bitte zwischendurch einfach Fragen stellen wenn etwas unklar ist
Workshop überarbeitet: Feedback welcome!
Der inlocate ist primär für den Flyer anspruchsvoll und in der Regel gibt dabei drei größere Hürden beim Inlocate. Für jede Hürde gibt es eine Übung um entsprechende Muskeln anzusteuern.
Für die Base ist der Bewegungsablauf deutlich einfacher und es gibt es nur wenige und einfachere Punkte auf die geachtet werden sollte.
Problem: Der Schwerpunkt ist zu weit hinten.
Beim Steigen ist der Schwerpunkt nicht über den Händen sondern in der Regel zu weit hinten. Dadurch wird das erreichen der Endposition im Handstand selbst bei einer perfekten rollbewegung unmöglich und wird man sich nur rausschieben und hinter der Base landen. Dieses Gefühl des Schwerpunktverlageners oder Lehnens soll isoliert geübt werden um aktiven ansteuern der richitgen Muskel zu lernen
Im Stütz zwischen zwei Kastenwagen oder im Stütz in den Händen der Base nach vorne lehnen und das Gewicht auf den vorderen Teil der Hand bringen. Während der Übung kann man auch Versuchen den Schwerpunkt nach vorne und hinten zu verlagern um den Druck sowohl auf vorne als auch hinten auf der Hand zu spüren. Die Körperform soll nicht verändert werden. Also kein beugen in der Hüfte oder anzihen der Beine.
Der Schwerpunkt soll nicht über eine Bewegung am Handgelenkt gesteuert werden sondern durch das Bewegen der Hand an der Hüfte entlang. Das Handgelenk soll dauerthaft fest bzw. gelocked bleiben.
Der Flyer sollte während des gesamten Bewegungsablaufs jeder Zeit das Gefühl haben "jeder Zeit ziehen zu können"
Mentales Modell: Zwischen zwei Tischen
Mentales Modell: Mit den Händen auf die Zehenspitezen gehen.
Problem: Schultern sind nicht offen. (Offen heißt, dass die Schultern maximal über Kopf gestreckt sind.)
Der Flyer macht einen Handstand gegen die Wand und der Po ist das Erste und Einzige was die Wand berührt. Das ist eine Übung zur Schulteröffnung. Es ist sehr schwer einen mit dem Po gegen die Wand zu kommen wenn die Schultern nicht komplett offen sind.
Spotting: Es kann passieren, dass der Flyer unbeabsichtigt in eine Planche position kommt und dadruch können die Arme einbrechen während der Kopf im Nacken ist. Deshalb sollte man im Zweifel unter den Schultern halten um ein eventuelles einbrechen zu abzufangen.
Problem: Zu früh geöffnet
Für den Flyer fühlt es sich oft so an, als wäre man deutlich weiter als man eigentlich ist. Daraus resultiert ein eine Stoppbewegung was meistens ein zu starkes Strecken richtung Bauch ist. Alternativ werden die Arme gebeugt oder der Rücken gerade gemacht.
Der Flyer macht einen Handstand im Päckchen vor der Matte und lässt sich dabei sofort umkippen. Die Beine sollen dabei erst gestreckt werden, wenn man bereits 45° in der Fallbewegung ist.
Ausrechend fest nach vorne Springen wenn das Umfallen nicht ohne Kinn anziehen funktioniert.
Das Kinn soll dabei nicht auf die Brust gezogen werden und der Boden so lange wie möglich angeschaut werden. Hat man das Gefühl, dass man ohne Kinn anziehen nicht weiter kommt, dann ist man eventuell nicht weit genug nach vorne gelehnt abgesprungen.
So lange wie möglich den Boden anschauen, das Kinn nicht auf die Brust ziehen um das überkippen zu ermöglichen. Wenn man das Kinn zum rollen verwendet, werden in der Regel automatisch die Arme gebeugt.
Nicht vorher halb Strecken
>Nicht ins hohlkreuz Strecken
Mentales Modell: Purzelbaum mit gestreckten Armen
Mentales Modell: Nicht den Handstand gerade ziehen sondern weiter als es sich richtig anfühlt. Das Gefühl im Kopf überschreiben
Als Variation geht das gleiche auch von der Base herunter auf einen Mattenberg mit entsprechender Höhe oder in den Cradle zwischen zwei Spottern.
Starthaltung: An der Seite (Mischform), Hinter Rücken Verschränkt (Hobbyacro), Kniend (Cheerleading), Lange Arme weiter Abstand(Sportakrobatik).
Tempo: Zehenspitzen - Runter - Hoch. Das Tempo ist wichtig für die Synchronisation. Auch das auf die Zehenspitzen gehen
Arme: Arme müssen immer gestreckt bleiben.
Hände in die Mitte der Hüfte führen und halten, sonst schieben bzw. rollen anstrengend. Wenn die Hände zu weit vorne sind, dann ist es weit außerhalb der Ideallinie für die Base
Handgelenke Locken: Ab diesem Zeitpunkt sollen die Handgelenkt ganz fest sein und dadurch nicht mehr das lehnen gesteuert werden.
Offene Brust: Was heißt das? Geht schon in Richtung Ästhetik aber es verformt auch den Körper
Blick: Der Blick geht zum Boden auf die Füße. Warum? Man muss die Blickrichtung nicht noch mal verändern.
Die Base hat den Flyer im Stütz in den Händen der Base und Base nutzt den Schwung der durch einen Squat kommt um die Arme zu strecken. Die Start- und Endposition sind gleich. Beine Benutzen der Base.
Der Flyer sitzt nicht auf den Händen sondern hat die Hände an der Seite. Außerdem muss drauf geachtet werden, dass die Hände unter dem Zentrum des Schwerpunkts bleiben. Der Rest des Körpers kann und soll relaxed bleiben.
Der Flyer kann jetzt schon versuchen auf das ansteuern des vorderen Teils der Hand zu Achten.
Beide achten darauf, dass die Handgelenke gelockt sind und die Arme an der Hüfte bleiben und nicht abhauen.
Baseübung um mehr die beine zu verwenden und die Haltung der Arme zu verstehen
Der Flyer soll leicht in die Base rein springen
Zum deutlich machen wie sehr es für die Base einen Unterschied machen, sollen die Flyer mal leicht gelehnt abspringen. Das bedeutet nach vorne, gerade und nach hinten. Die Base versuchen dem Flyer zu folgen und anzuheben.
Danach gerne mal in Erfahrung bringen, was der Base am leichtesten gefallen ist.
Gelehnt abspringen, nicht in die Base rein schieben.
Die Base folgt dem Flyer beim Aufstehen und versucht so früh wie möglich die Ellenbogen nach vorne und unter den Flyer zu bekommen, dass nicht nur die Hände unter dem Schwerpunkt der des Flyers sind sondern der ganze Körper. So kann man mit den Beinen schieben und muss es nicht über die Arme machen. Die Handgelenke dürfen dabei nicht einbrechen.
Die Handgelenkt sollten gelockt sein und dem Flyer widerstand und eine Fläche zum stehen geben.
Die Base soll Beschleunigen(!) zu statt Ballern auf dem Weg nach oben.
Der Flyer sollte auf ein flüssiges Tempo ohne Pausen zu achten das leicht zu folgen für die Base ist. Es soll ein beschleunigendes aufstehen sein, kein explosives abspringen. Der Flyer darf mit dem Tempo die Base nicht überholen
Der Flyer soll mit möglichst gestrecken Armen und möglichst gestreckten Armen und Beinen die Füße auf die Schultern der Base setzen. Dafür muss sich der Flyer entsprechend vorlehnen und Po hoch ziehen. Das Absetzen der Füße solte so sanft wie möglich geschehen.
(Als Substitution kann man auch gut am Kasten hoch ziehen üben. Anfang vom Schweizern)
Der Flyer muss dafür etwas mehr den vorderen Teil der Hand belasten und sich nach vorne lehnen sonst ist ein auf den Schultern landen ohne Arme oder Beine zu beugen nur schwer möglich. Gleichgewicht muss gehalten werden und es muss direkt weiter gehen können in den Handstand.
Die Base schiebt die Arme so hoch wie es geht und etwas weiter nach vorne und überkopflevel und behält sie dort, dass der Flyer mit den Händen und Füßen nicht in einer Linie sein muss. Die Endposition der Hände sollte der Anfangsposition des Handstand in den Händen entsprechen
Als Spotter sollte man seitlich stehen und nicht direkt vor der Base bzw. in der Laufbahn der Base. Das eigentliche spotting wird an dem Bizeps des Flyers gemacht. Hat man den Bizeps fest in der Hand kann man sowohl ein Einbrechen der Arme als auch ein Überkippen gut mitführen. Das Einbrechen der Arme durch zu weites vorgelehnt sein ist gerade zu Beginn nicht ungewöhnlich. Sollte der Flyer überkippen verfolgt man den Abgang in einer Art Judo-Wurf Bewegung. Die Füße des Flyers werden bei dieser Spotting-Technik zwar auf den Boden kommen was nicht super angenehm ist aber dafür ist das verletzungsrisiko recht gering.
Mentales Model: Base in den Boden schieben
Eine Variation wäre den gleichen Dip für das Abfangen und in den Handstand gehen zu verwenden (cheer:"Pump'n'Go").
Bei dieser Übung soll der Flyer so eng wie möglich ziehen. Desto größer der roll Radius ist, desto schwiriger wird es überzukippen und desto längert dauert die Bewegung und desto mehr Belastung hat man auf den Schultern.
Der Flyer muss Druck auf den vorderen Teil der Handfläche haben und so eng rollen, dass man fast das Gefühl hat überzukippen
Das ziehen sollte spät und eng sein, da sonst Po im Gesicht und Energie geht verloren
Mentales Model: "Hose ausziehen"
Als Base sollte man darauf achten, dass der Flyer konstanter Druck in den Handflächen hat. Das bedeutet insbesondere den Flyer nicht rein zu reißen oder Flyer hineinfallen zu lassen. Es mag sich vielleicht so anfühlen als könnte man so dem Flyer helfen kann das letzte fehlende bisschen zu überwinden helfen und so den Stunt retten aber das Gegenteil ist der Fall. Der Flyer wehrt sich dagegen um so heftiger und die Bewegung bricht ab. In der Regel ist es nämlich für den Flyer durchaus möglich mehr überzukippen, so er denn will.
Es gibt drei Stopp Bewegungen weshalb es oft scheitert: gerader rücken. arme anziehen, Beine strecken
Der Base ist gerade zu Beginn geraten die Anzahl der Schritte gering zu halten oder besser keine Schritte zu machen, sonst fühlt der Flyer nicht, dass es nicht reicht und wird es somit auch nicht ändern.
Der Flyer hat auf deutlich mehr zu achten. Ein flüssiges Tempo, Druck auf vordere Handfläche geben, runder Rücken und erst beim Überkippen Beine strecken.
Die Key Points für den Flyer: Mit gestreckten Armen, auf den Bodenschauend, überkippen wollen.
Die Key Points für die Base: Ellenbogen nach vorne und Gegendruck in die Hände. Das Tempo sollte beschleunigend sein. Flyer oben abholen, gegendruck anbieten und die Hände nicht absacken lassen oder den Flyer rein reißen.
Je enger gezogen wird, desto leichter wird es für die Base.
Je größer die Rolle des Flyers, desto mehr Kraft muss verwendet werden.
Je schneller man in der Endposition ist, desto leichter ist es.
Je mehr beschleuigend der Schub der Base ist, desto leichter für den Flyer das Tempo mitzunehmen.
Je später die Körperform des Flyers in eine Rollbewegung übergeht, desto näher am Körper kann die Base schieben, was einen kraftvolleren Schub bedeutet.
Je weniger der Flyer über das Handgelenk das Gewicht verlagert, desto klarer ist für die Base wo das Gewicht ist.
Je fester ihr abspringt, desto mehr wird das gewicht wieder rein knallen wenn die Base es abholt. Die Base wird dann noch mal extra dagegen schieben müssen.
Geht die Base nicht weit genug in die Hocke rutscht der Flyer direkt wieder herunter.
Häufig wird von der Base zu früh aufgestanden wodurch der Flyer wieder Runter rutscht.
Als Anspruchsvolle Variante kann versucht werden mit nur einer oder ohne Hände hoch zu steigen.
Der Handstand in den Händen baut auf dem Handstand auf. Außerdem kann es sinnvoll sein schon mal auf den Schultern der Base gestanden zu haben wie im Steigen zu Stehen auf den Schultern. Ein Handstand in den Händen im Liegen ist deutlich anspruchsvoller als im stehen und kann auch eine gute vorbereitung sein.
Das Stehen auf den Schultern zu rollen in den Handstand in den Händen ist der einfachste Eingang in den Handstand in den Händen den man zu zweit machen kann. Es erfodert nicht mal einen besonders guten Handstand wenn die Base das Element sehr gut beherrscht.
Um in die Ausgangsposition das Stehen auf den Schultern zu kommen gibt es zwei verbreitete Varianten. Die eine Variante ist ein Steigen zu stehen auf den Schultern und die andere ist an den Händen hoch geschoben werden. Das Steigen ist deutlich kraftschonender und deshalb am Anfang zu bevorzugen. Soll später der Inlocate zu Handstand in den Händen ist das hochschieben an den Händen eine gute Übung zur Kräftigung. Was bei diesem Aufgang zu beachten ist, ist im Kapitel Inlocate zu Handstand in den Händen beschrieben.
Als Abgang sollte Handstand in den Händen rad ab gemacht werden. Vom Übergang Handstand in den Händen zu Stehen auf den Schultern und dann Stehen auf den Schultern runter steigen oder vom Abgang Handstand in den Händen Rücken runter rutschen oder Handstand in den Händen durch die Mitte ab wird gerade am Anfang abgeraten. Diese Varianten erfordern einen gut kontrollierten Handstand und kraftvolle Schultern die ein sanftes absetzen zulassen.
Der Spotter steht an der rechten Seite der Base leicht im Rücken des Flyers. So hat die Base einen freien Laufweg nach vorne und hinten. Die Hände umschließen dafür locker den Bizeps des Flyers. Sobalb es in eine unerwünschte Richtung geht wird fest zugepackt bis der Flyer wieder sicher am Boden ist. Das ist zum Beispiel beim einknicken der Arme der Fall. Kippt der Flyer Richtung Rücken über dreht man sich als Spotter in einer Art Judo-Bewegung mit und versucht so weit es geht hoch zu ziehen. Die Füße werden dabei auf dem Boden aufschlagen was nicht besonders angenehm ist aber die Schultern des Flyers und Kopf nehmen keinen Schaden.
Gelegentlich sieht man Spotter gegenüber der Base stehend. Das ist falsch und gefährlich. Zum einen nimmt der Spotter so der Base den Laufweg und zum anderen kann der Flyer dadurch viel leichter durchrutschen. Beugt der Flyer die Arme oder weicht die Base nach hinten zurück hat der Spotter nichts zum Halten um den Flyer vor dem Fallen abzubremsen. Diese Art von Spotting lädt den Flyer außerdem dazu ein keinen Handstand zu machen sondern stattdessen Gewicht in die Schultern zu geben.
Ein besonders aufmerksamer Spotter kann zudem noch die Beine bei Fehlversuchen oder beim Handstand in den Händen rad ab auffangen. Das ist schonen für den Flyer und Flyer die gut behandelt werden trainieren gerne mit einem. Es ist außerdem eine gute Übung zum Spotten. Beim fangen der Beine ist daruaf zu achten, dass man dem Flyer nicht die Schulter in den Körper rammt.
Schafft man es nicht in den Handstand dann sollte immer versucht werden zur Seite abzugehen. Kippt man raus lässt man die Arme so lang es geht gestreckt und beugt die Hüfte, dass die Beine zuerst auf den Boden kommen. Gelegentlich sieht man wie Flyer beim rauskippen nicht die Hüfte anbeugen und fast gestreckt auf dem Boden aufkommen.
Die Füße sind für unerfahrene Spotter kaum zu schützen und liegen weitestgehend in der Verantwortung des Flyers. Das bedeutet, dass beim aufkommen darauf geachtet werden muss, dass man weder nach innen noch nach außen mit dem Fußgelenk umknickt oder das Kniegelenk unangespannt lässt und zusammen klappt.
Es sollte nicht versucht werden wieder auf den Schultern zu landen weil gut gezielt werden muss um weder Kopf noch Hals der Base zu treffen. Unerfahrene Bases nehmen zudem die Arme runter, statt dagegen zu drücken wodruch man am Ende nach vorne fällt.
Es sollte auch nicht versucht werden zwischen den Armen vor der Base zu landen weil man ohne Kontrolle viel zu sehr nach vorne gelehnt ist, es nicht halten kann und dadurch die Arme gebeugt werden. Unerfahrene Bases bleiben zudem nicht unter dem Flyer und halten zwar die Hände fest aber helfen bei der Landung nicht.
Fällt der Flyer nicht Richtung Rücken kann die Base in die Beine gehen um den Fallweg des Flyers zu verkürzen. Wenn die Beine der Base gebeugt sind ist es schwierig weitere Schritte zu machen also muss sichergestellt sein, dass der Flyer nicht mehr Richtung Rücken kippen wird.
Die Base sollte bis zum Aufkommen Widerstand geben und nicht auf einmal wegsacken. Hat die Base die Hände in der Hand sollte es unmöglich für den Flyer sein mit dem Kopf auf den Boden zu kommen. Sind die Füße gelandet, hängen sich manche Flyer noch mal rein. Auch hier sollte die Base dem Zug standhalten.
Für die Idealform für Flyer sollten alle folgenden Punkte mit "trifft zu" beantwortet werden können
Die Startposition ist das Stehen auf den Schultern mit den Händen in den Händen der Base. Es ist der einfachste nicht untestütze Eingang in den stehenden Handstand in den Händen.
Anders als beim normalen Stehen auf den Schultern sollten die Füße nicht direkt am Hals der Base plaziert sein und die Schienbeine sind nicht am Hinterkopf anliegend. Sollte man bei der Übung Schuhe mit harter Gummierung an der Seite haben scheuert es jedes mal am Hals entlang wenn der Fuß zu dicht plaziert wird. Das bedeutet, dass der Fuß deutlich weiter außen auf den Schultern plaziert werden sollte.
Manche Flyer wollen nur mit der Fußspitze auf den Schulter stehen um beim Absprung besser aus dem Fußgelenk raus federn zu können. Es ist stattdessen besser mit dem Mittelfuß auf den Schultern zu stehen. Bei vielen Wiederholungen rammen sich die Fußspitzen in die Schultern der Base was nicht angenehm ist. Für den Flyer ist der Eingang auch kein echtes Abspringen wie auf dem Boden sondern mehr ein raus federn wie aus einem Trampolin. Der Flyer soll also gar nciht fest abspringen sondern der Base in der Bewegung folgen. Das nutzen des Sprunggelenks ist dabei nicht nötig und nicht erwünscht. Wenn Schuhe getragen werden ist der Fuß schwerer auf die Spitze zu plazieren und es besteht außerdem ein größeres Risiko des abrutschens während des Dips.
Durch ein leichtes beugen der Hüfte in der Endposition nimmt man einen kleinen Abzug in der Ästhetik in Kauf um dafür etwas mehr Spielraum für Fehler zu schaffen. Die Füße dürfen nicht aus dem Sichtfeld der Base schwingen. Die Base kann deutlich schneller auf Fehler reagieren wenn die Füße die ganze Zeit gesehen werden.
Der Häufigste Fehler von Flyern beim rollen in den Handstand in den Händen ist, dass die Arme beim Dip gebeugt werden.
Wie sollen die Beine in der Endposition sein? zusammen? im straddle/grätsche? im päckchen/gehockt? -> Egal. Grätsche ist nicht notwendig, man wird nicht zur Seite rauskippen und es soll explzit auch nicht balanciert werden. Mit einem gestreckten Handstand hat kann man später mehr machen.
Durch die Schrittstellung der Beine hat man einen stabilen Stand. Jeder Schritt sieht unsauber aus und dadurch, dass man nicht im Parallelstand sondern in Schrittstellung ist hat man einen imaginären halben Schritt mehr zur Verfügung um Fehler zu kaschieren als man es in der Parallelstand hätte. Der rechte Fuß ist dabei vorne weil es Figuren gibt bei dem sich mit der Side Base mit den Füßen arrangieren muss. Konvention dabei ist, dass die Main Base den rechten Fuß vorne hat. Man kann es sich ein bisschen wie beim Walzer tanzen vorstellen. Beginnt man mit dem flaschen Fuß gibt es Konfusion bei den Schritten und man kommt sich in die Quere. Für die Ästhetik kann man später immernoch darüber nachdenken in den Parallelstand überzugehen. Gerade bei der Sportakrobatik sieht man häufig den Parallelstand.
Die Hände durfen nie vor die Ellenbogen kommen.
Base muss Widerstand geben, wenn gewicht rein kommt und darf es nicht komplett absacken lassen.
Stopp-Bewegungen sind Bewegungen die ein Überkippen in Richtung Rücken des Flyers verhindern. Oft sind Stopp-Bewegungen ein Symptom davon, dass ein Flyer bewusst oder unbewusst nicht ernsthaft überkippen möchte. Die häufigsten Stopp-Bewegungen sind folgende oder eine Kombination davon.
Häufig hilft bei Stopp-Bewegungen ein Video von der Seite. Es fühlt sich oft anders an als die tatsächliche Bewegung. Im Video sieht man dann wie viel Spielraum zum Überkippen noch vorhanden ist. Alternativ kann aktiv mit Spotting versucht übergekippt zu werden. Wichtig dabei ist, dass das mit gestreckten Armen und auf den Bodenschauend passiert.
Die Kraft der Base ist in der Regel der limitierende Faktor beim Üben für den Handstand in den Händen. Wenn die Base vom Steigen ausgepowert wird sind weniger Wiederholungen möglich. Kraft der Base kann beim Steigen, beim Set und beim Rollen gespart werden.
Ein gutes Steigen in das Stehen auf der Schulter ist daher essenziell. Das bedeutet insbesondere so wenig Druck wie möglich in die Hände der Base während des Steigens zu geben. Ist man in der Startposition sollte erst dann Druck in die Hände gegeben werden wenn es auch wirklich los geht.
Ein zügiges voranschreiten wenn auf den Schultern gestanden wird kostet weniger Kraft. Das bedeutet eine mentale Vorbereitung auf das kommende - "sich sammeln" - oder Fragen zum Ablauf sollten geschehen sein bevor der erste Schritt auf die Base gesetzt wird.
Auch wenn manche Bases es wünschen schon vor dem Dip Gewicht in die Hände zu bekommen ist es eigentlich erst nach dem Dip beim drauf rollen notwenig. Das bedeutet wenn die Base nicht explizit anderes wünscht wird auch erst dann Gewicht in die Hände gegeben.
Um etwas Unabhänigkeit von Bases zu bekommen kann man folgenden Aufbau aus Trampolin, Handstandständer und zwei Weichbodenmatten herrichten. Es bietet sich an den Aufbau direkt an eine Wand zu plazieren, dass die Weichbodenmatten nicht verrutschen können.
Bei dieser Übung lautet das Mantra: Mit gestreckten Armen, auf den Bodenschauend, überkippen. Ziel bei dieser Übung sollte es also nicht sein am Ende im Handstand zu stehen. Stattdessen soll der Schwung aktiv genutzt werden, wirklich überzukippen und den Köper in der Reihnefolge Schulter öffnen, Rücken gerade und dann erst Beine zu strecken zu üben.
Reinrollen Reihnenfolge: Schulter öffnen -> Rücken gerade -> Beine strecken
Die Rollbewegung soll eingeleitet werden ohne, dass das Kinn auf die Brust gezogen wird. Das bedeutet, dass der Blick zu jedem Zeitpunkt zum Boden geht. Ein Rollen ohne das Kinn auf die Brust zu ziehen hat die Vorteile, dass man sich leichter orientieren kann welche Ausrichtung der eigene Körper hat und man beugt deutlich unwahrscheinlicher die Arme.
Anders als am Boden sollten die Hände des Flyers nicht komplett flach in den Händen der Base stehen sondern leicht steil, dass Gewicht auf den Handballen ist. Besser und schonender für beide Athleten ist wenn die Hände leicht abschüssig stehen. Das Equivalent bei Füßen wäre ein leichtes Pointen bzw. auf den Fußballen stehen. Sollte der Flyer das nicht machen, dann muss die Base als Spiegel des Flyers um so mehr Widerstand in den Handballen geben, dass beide Handgelenke nicht in einer überstreckten Position enden.
Um dies zu Üben können Handstandklötze auf einer kleinen Erhöhung wie etwa einem Gummiband plaziert werden. Darauf soll der Handstand gemacht und das Gewicht auf den Handballen gebracht werden ohne auf dem Gummiband hin und her zu wippen. Das Gewicht soll die ganze Zeit vorne bleiben.
Als mentales Model kann man sich vorstellen, dass es die gleiche Bewegung ist wie als würde man mit den Füßen auf die Fußballen gehen. Dafür lehnt man sich nach vorne und die Füße werden steiler.
Um einen stabilen Handstand zu bekommen sollte man viel frei am Boden seitlich Handstand laufen. Sollte frei noch nicht möglich sein, dann kann es gegen eine Wand gemacht werden. Seitliches Handstand laufen trainiert die Schultermusklen durch ein ständiges raus- und reinschieben. Die Form des Körpers sollte dabei möglichst wie im Kapitel Handstand gewahrt bleiben.
Bei diesem Übergang muss so gezielt werden, dass weder Kopf noch Hals der Base getroffen werden und danach kein Zug in eine Richtung entsteht.
Was ist eine Kurbet? Eine Kurbet ("Courbette"/"Bogensprung"/"Snap Down"/"Pop through") ist in der Partnerakrobatik eine Wurffigur, die für den Flyer im Handstand in den Händen der stehenden Base beginnt und nach einer geworfenen, halben rückwärts Rotation im Stehen in den Händen der Base endet. Hinweis: Eine Kurbet im Bodenturnen unterscheidet sich im Bewegungsablauf.
Schulterbreite Füße springen
Am boden von hände auf füße springen
Beim Handstand in den Händen macht die Base einen tiefen dip und gibt Tempo als würde er werfen in den Flyer. Der Flyer bleibt dabei passiv und keine Kurbette Bewegung. Die Base achtet darauf, dass der eigene Oberkörper beim Dip nicht nach vorne abfällt und teilt dem Flyer mit ob die Füße die ganze Zeit im Sichtfelt geblieben sind. Die Aufgabe des Flyers ist zu gewährleisten, dass die Base die ganze Zeit die Füße im Sichtfeld hat und dass beim Dip nicht gelehnt wird.
Im extended Level Fangen
Der Flyer beugt die Hüfte und kommt an der Seite der Base auf. Die Arme bleiben bis zum Aufkommen weitestgehend gestreckt.
Die Base kann wärhend des Abgang die Beine beugen, dass der Flyer weniger weit herunter muss. Das sollte aber nur gemacht werden, wenn der Flyer sicher nicht Richtung rücken fällt. Sobald man anfängt die Beine zu beugen sind weitere Schritte schwierig.
Affenbaum Außenherum / Unten herum
Beim Boobie Bird "Hand to Boob" liegt der Flyer mit der Brust auf den Händen der Base. Inspiration für dieses Element kommt von ig@tasharushbrooke.
Bei einem Death Drop rauscht der Flyer mit Kopf voran richtung Boden und wird unmittelbar vor Aufprall gestoppt.
Die meisten Death Drops sind sehr gefährlich und verzeihen keine Fehler.
Kamikaze: Der bekannteste Death Drop ist wohl Kamikaze.
Rutsch Death Drop: Bei dem Rutsch Death drop rutscht der Flyer aus dem Handstand in den Händen am Bauch der Base richtung Boden.
Gegenstehen Death Drop: Die Ausgangspotition ist, das der Flyer im Gegenstehen bei der Base steht. Dann wieder der Flyer hoch geworfen und macht ein halbe Rückwärtsrotation bis er Kopfüber ist und Streckt die Beine Im straddle aus.
Der Diamidov beginnt mit einer halben rückwärts Rotation (wie bei einem Dislocate), die Füße werden während des Pops Richtung Himmel gestreckt, dann wird eine Hand gelöst und auf kürzestem Weg Richtung Base gestreckt, dabei macht der Flyer eine halbe seitliche Rotation die im Handstand in den Händen endet.
Der Diamidov ist ein Eingang in den Handstand in den Händen bei dem der Flyer von der Base mit den Händen an der Hüfte hochgeschoben macht dabei zunächst eine halbe rückwärtsrotation, lässt eine hand los und macht dann eine halbe seitwärtsrotation die im Handstand in den Händen endet.
Die Figur wurde nach Sergey Diomidov banannt der die Figur das erste mal am Barren gezeigt hat. Interessanterweise hat die Figur eine andere schreibweise als Diomidov's Nachname, nämlich Diamidov.
Beim Kamikaze ist ein Death Drop bei dem der Flyer im Handstand in den Händen los gelassen und kurz vor dem Boden an der Hüfte wieder gefangen wird.
Flyer: hände weg vom boden, auf keinen Fall richtung rücken lehnen
Eingang aus dem Buddha, Arme parallel zum Boden, Füße zu den Händen -> nicht umgekehrt.
Variante: Dreieck auf den Füßen
Rückwärtsflieger:
Gegenflieger:
Aufstehen der Base vom Liegen ins Stehen.
Als Ikarische Spiele oder oft auch nur "Icarians" (Icarian Games) werden in der Regel würfe und pops bezeichnet die im liegen mit den Füßen stattfinden. Es ist dafür nicht zwingen erfoderlich, dass das Objekt des wurfes eine Person ist
Grundsätzlich sind alles Pops, whips und Steps
Keilkissen
Abfolgen
Auf den Füßen der Base sitzen.
Aufgänge: steigen, springen, drücken. Mit und ohne Füße
Gegenstehen: vom Gegenstehen in den Sitz
Aufstehen der Base vom Liegen ins Stehen.
Steigen, Poppen, Banquine
Steigen, Cradle, Umfallen
Variation: Ohne abspringen des Top Flyers, es soll hochgeschweizert werden durch die zurhilfenahme des Squatten der Bases.
Hat ein bisschen was vom Hohen Z weil auch hier wird es erst richtig leicht für die Base wenn es richtig Scary für die Flyer wird.
Variation: Unteren flyer herum drehen
Dann auf extended hoch drücken.
Flieger mit Pilot Herumklettern a là Affenbaum
Wertigkeit von Partner Stunt Skills im vergleich.
All Star und Side Line Cheerleading
Pump And Go: Pump And Go beschreibt bei einem Übergang, dass der Dip zum sanften Abfangen auch direkt der Dip für den nächsten Übergang ist.
Show And Go ist ein kurzes anheben des Flyers wie bei einem Toss Up nur ohne, dass die Verbindung von den Händen der Base am Becken des Flyers gelöst wird. Der Flyer kann dabei die Hände währnddessen kurz lösen. Bei einem richtig ausgeführtem Show And Go sind die Arme einmal komplett gestreckt bevor es wieder runter geht.
Adjusts "Just" sind kurze, knackige Pops / Schübe aus den Beinen um die Hand besser zu platzieren. Der Flyer federt dabei nicht rein sondern macht sich fest, dass die Füße abheben können und die Hände der Base an der Sole entlangrutschen können.
Power Press: Unterschied zum normalen Push -> Es ist immediate -> Pump'n'Go
Cheer Role
full out
full out building: nur stunts und pyra
"auf counts"
"Inversion"
drill -> Vorübung
Was ist ein Dip? Dip bedeutet wörtlich übersetzt sowas wie senken. Beim Stunting bedeutet das in der Regel ein beugen der Beine der Base. Dips sind kurz und intensiv statt lange und träge. Neben klassischen Dips gibt es noch den Three-Count-Dip. Bei einem Three-Count-Dip beugt die Base zwei Counts lang die Beine und Schiebt dann in einem Count wieder fest hoch indem die Beine wieder gestreckt werden.
Was ist ein Shrug? Shrug bedeutet wörtlich übersetzt sowas wie Achselzucken. Beim Stunting bedeutet das in der Regel ein hochziehen der Schultern. Das äußert sich dann im strecken des ganzen Körpers. Die Base macht sich ganz lang.
Wann macht man Shrugs und Wann Dips und warum? Dips macht man wenn ein Umgreifen stattfinden soll. Zum Beispiel wenn ein zweites Bein aus der Liberty runter kommen soll. Shrugs macht man wenn sich die Body Position des Flyers ändert. Zum Beispiel wenn der Flyer im High V war und in den Touch Down übergeht.
"Team Technik"/"Vereinstechnik"Stunting: langer dip = nächstes Element; kurzer dip = adjust
Bei der Retoss Challenge sollen Toss Up Hands; Toss Up Extension; Toss Up Block; Toss Up Liberty; Toss Up Cupie undmittelbar nacheinandern mit Retoss absolviert werden.
Könnte erweitert werden durch eine Toss Up One Arm Liberty
Idee: könnte auch alles mit Toss Full Up gemacht werden
Angelehnt an die Skater Challenge Game Of SKATE oder SKATE kann auch ein Game Of Stunt gemacht werden.
Bei dieser Challenge steht die Sauberkeit im Fokus. Stunts müssen ohne Schritte der Base und ohne gebeute Arme extended gefangen werden.
Bobbles bedeutet Wackler nach CCV Regelwerk germancheeropen.de
https://www.deepl.com/translator#en/de/bobbleCheerleading wird in Schuhen gemacht. Nicht jede Art von Schuhwerk ist dabei gleichermaßen geeignet. In Deutschland hat fast jeder der den Sport bereibt Cheerschuhe von Versity.
Vorteile von Schuhen: Für die Base ensteht durch Schuhe mehr eine ebene Plattform die wiederum zu einem besseren Grip führt. So fühlt es sich nach mehr Fläche für den Flyer an auch wenn die Base gerade nur einen kleinen Teil des Schuhs in der Hand hat. Dadurch werden einige Skills wie zum Beispiel die Liberty deutlich einfacherer. Die Zehen müssen bei einem schlechteren Grip der Base nicht mehr einzeln dagegen halten sondern können als Ganzes widerstand geben. Auch kann der Flyer seine Zehen so anordnen wie man es für gut empfindet. Ob eingerollt, abgespreizt oder entspannt fühlt man durch den Schuh nicht solange das Fußgelenk angespannt bleibt.
Eigenschaften von Schuhen: Nicht zu dicke Sole, nicht zu profillierte Sole, nicht zu weit überstehende Sole. Das trifft üblicherweise auf Vans, Chucks und Convers zu. Schläppchen sind zu weich.
Extemer Verschleiß: Cheerschuhe haben einen extrem starken verschleiß. Oft halten Cheerschuhe kaum eine Season durch bis sich Abnutzungserschneinungen wie eine durchgelaufene Sole oder aufgerissener Vorderkappe zeigen.
Das wiederholte rythmische Zählen von 1 bis 8 im Cheerleading heißt Counting.
Bei vielen Cheer Music Countern wird nicht komplett durchgezählt sondern es weden zahlen ausgelassen und es kommen dazwischen immer wieder lyrics.
Es gibt verschiedene Geschwindikeiten bei Countern.
https://cheersport.de/downloads-allgemein/#downloadmeisterschaftenPlain Counter: Count of 8 music (External Audio: 8 Counter mp3) (External Audio: 8 Counter opus) (https://www.youtube.com/watch?v=mV46JHaN06k)
CCVD Counter: 42 - 8 counts 44 - 8 counts 46 - 8 counts
Im Cheerleading wird auf englisch von 1 bis 8 gecountet.
Wenn man countet sollte darauf geachtet werden, dass die Zahlen abgehakt, kurz, rythmisch, laut und energetisch/lebhaft ausgesprochen werden. Monotone in einanderübergehendes Zählen macht es sportlern Schwer den Startpunkt und das richtige Timing zu finden.
Bei erfahrenen Cheerleadern werden gelegentlich nicht alle Zahlen genannt sondern nur 1, 3, 5 und 7. Das liegt unter anderem daran, dass der Start von Elementen standardmäßig immer auf einer ungeraden Zahl liegt. Ein Set auf 2 4 6 oder 8 wird nicht gemacht.
Auf welchen Count fängt ein Stunt denn nun an? Kommt drauf an: Elemente in einer Routine sind nicht auf einen 8er Count normiert, sie können länger oder kürzer gehen. Um möglichst viele Elemente in einer Routine unterzubekommen lässt es sich nicht vermeiden im Laufe einer Routine Elemente bei verschiedenen Zahlen starten zu lassen. Hat man keine Routine an der man sich orientieren muss, wird meistens bei 1 das Element gestartet. Das bedeutet, dass man als jemand der Countet vier Counts davor starten sollte also bei 5.
Auf welchen Count fängt man an zu zählen? Grundsätzlich ist es vollkommen egal. Wenn es in einer Routine auf einen bestimmten Count anfängt, dann sollte das auch so beibehalten werden wenn ein element isoliert geübt wird. Ist es kein Element in der Routine wird es häufig so gehandhabt, dass der Set auf 1 ist und auf 3 das element startet. in der Regel reicht es wenn man 4 counts vor dem Set mit dem einzählen beginnt. so ist genügend Zeit für die Athleten sich auf den set vorzubereiten.
das zählen muss rhythmisch, laut, abgehackt, engergetisch und etwas gesungen sein.
Konvention ist, dass im Partner Stunt der Spotter zählt, im Two Base die Sidebase und im Group Stunt der Back. Im Partner Stunt ist es absolut unüblich, dass die Main Base oder der Flyer zählt. Bauen mehrere Stunts gleichzeitig, dann zählt im allgemeinen der Trainer laut für alle oder alle zusammen. Bei Musik oder beim Tumbling zählt jeder für sich still. Erfahrene Cheerleader mit gutem Taktgefühl zählen an kritischen Stellen laut für weniger erfahrene mit.
Das verwenden von Counts ermöglicht klar definierte Start und Endpunkte für Stunts.
Nur so ist es möglich mehrere Gruppen Synchron oder im Ripple auftreten zu lassen.
Counts ermöglichen adjusts durch vorgegebene Struktur der Stuntabfolge.
Was wenn ich meinen Count verpasst habe, kann ich dann einfach auf den nächsten Count weiter machen? Wenn der Count verpasst wurde muss es trotzdem weiter gehen und es muss beim nächsten Element wieder eingestiegen werden.
Bei einem 3-Count-Dip geht die Base zwei Counts in die Beine und schiebt beim dritten Count mit aller Kraft wieder raus.
Motions: kurze, knackige, direkte, schnelle Bewegungen mit den Armen. Das gilt gerade auch beim Set für einen Stunt.
Die Basic Motions beschrieben wie die Arme und Hände positioniert sind. Beispiele dafür sind "High V","T","Low V", "Clean", "Hands On Hips", "Dagger" und "Folded". Dazu kann kann zusätzlich noch die Handform festgelegt werden.
Die Basic Cheerleading Motions sind High V, Low V, T, Punch, Touch Down, Daggers, Clap, Clasp Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=FA7TWwyjeZs
Sharp: "Now, when you're doing your motions, you want to do them quick. We call this, being sharp."
Tight: "You also want to squeeze your entire body. We call this being tight."
Was mache ich wenn ich in meinen Armen Hypermobil bin und sie bei vollständigem Strecken nicht gerade sondern "zu weit gebogen" sind? Vor dem Spiegel gerade Arme üben bis es Blind kann.
Das Clean ist die wichtigeste Motion und die Ausgangsposition für alle weiteren Motions.
Die Schultern werden (Im Clean(eigentlich bei allen)) nicht hochgezogen und nicht vorgedrückt.
Die Handform sind in der Regel "Blades" oder "Fists". Bei Blades ist der Daumen immer anliegend und bei Fists ist der Daumen immer außen.
Bizeps an die Ohren, Arme komplett strecken
"Kleine Schnecken zeigen nach vorne"
"Große Schnecken zeigen nach vorne"
Gibt es in der Variation mit Ellenbogen zusammen und auseinander
Gibt es in der Variation mit Ellenbogen zusammen und auseinander
Beim Toe Touch sollen die Beine zu den Armen kommen die auf der gleichen Höhe bleiben und nicht runter zu den Beinen gezogen werden.
Beim Basket Toss (Häufig nur kurz "Basket" genannt) wird ein Flyer von drei oder vier Bases hoch geworfen und wieder gefangen.
Ein Basket Toss ist vergleichbar mit Banquine oder Karree aus der Sportakrobatik aber mit wesentlichen Unterschieden die bei Unkenntnis zu Verletzungen führen können.
Ein Cheer Basket Toss unterscheidet sich in der Technik von Banquine und Karree. Handgelenke sind nicht nach oben durchgedrückt und Arme sind nicht angespannt bevor man abwirft. Start und Endposition des Flyers ist nicht stehend. Fangen bleibt man nicht Stehen, sondern fängt deutlich enger als beim Banquine
Beim Basket werden wie beim Group Stunt wieder die drei Grundpositionen gebraucht. Set Position
Um einen Basket zu werfen braucht man mindestens vier Personen. Zwei Side Bases, eine Back Base und einen Flyer. Warum nicht nur zwei Bases? Safety! Warum nicht vier? Das kommt!
Side Base: Hände locker verschränkt, Arme locker und gesteckt, Aufrechter Rücken und leicht nach vorne gebeugt, eng stehen. Der Set sollte tief genug sein, dass der flyer nicht mehr als 90° steigen muss. Knie sollten nicht über die Zenspitzen hinausragen und die Füße Zeigen zur anderen Side Base. Die Füße sollten nicht zu weit auseinander stehen weil man dadurch weniger hoch werfen kann.
Flyer: Linker Fuß reinstellen, Hände auf die Schultern. Mit dem Dip, wird der zweite Fuß neben den ersten gesetzt.
Back Spot: Eine Hand unter dem Handknoten, die zweite dazu wenn Flyer im Sponge ist. Hilft dem Flyer an der Hüfte in den Sponge. Side bases haben Fußpriorität. Erst Schub geben wenn geworfen wird tatsächlich geworfen wird. Davor einfach mitführen.
Front: Die Front Position ist optional und wird in der Regel nur besetzt wenn man überschüssige Personen für die Teamauslastung unterbringen möchte oder wenn ein Basket Toss besonders hoch sein soll. DIe Hände des Front sind unmittelbar unter den Händen der Side Bases. Beim Catch dreht sich die Front im allgemeinen zur Seite auf und fängt die Füße mit
Group Stunt Waist Level Cupie - Sponge mit dem Unterschied, dass die Bases das eigene Handgelenk und das Handgelenk der anderen Base greift. Bei der Frage ob die rechte Hand die linke greifen sollte oder die linke die rechte gibt es keine klare Konvention. Bestenfalls einigt man sich auf eine Team- oder Vereinstechnik die dann so durchgezogen wird. Das Cheerleading National Team des CCVD greift mit der rechten die linke Hand (2023/2024).
Sollte Flyer darf mit keinem Körperteil den Boden berühren oder der Flyer unter Kniehöhe gestoppt werden wird das als Drop gewertet. Sollte eine Base mit einem Knie den Boden berühren gilt das auch als Drop. Je fester der Flyer ist, desto leichter und sanfter kann gefangen werden.
Vorsicht Spotter: Niemals über die Schulter mit fangen! Der Arm wird mit wucht schnell und stark überstreckt.
also vielleicht eine kleine checkliste für die flyer was häufige fehler sind: nicht genug entenarsch, flyer hat kaum druck auf den händen und kann sich nicht selbst festhalten, flyer wippt mit beim dip (arsch senkt sich), steht nciht über die zehenspitzen auf beim absprung, zieht arme zur seite hoch statt wie in einem strecksprung, flyer hat nicht genug hüftknick bei der landung / beine sind nicht komplett gestreckt und füße zusammen und hält die position nicht fest genug, flyer hält sich am ende nicht bei den bases fest. und für die bases: ENG(!) stehen. sowohl beim wurf als auch beim catch. catch ist sogar viel wichtiger sonst küsschen. füße bleiben im vergleichsweise engen squad und die beine sind nicht vollkomemn nach außen gedreht. als daumenregel kann man sagen, je enger man steht, desto höher kann man werfen (bis zu einem gewissen grad). dann über die beine werfen und nicht den oberkörper klappen und arme eng am körper entlang führen, und wirklich bis. zum. ende. push. geben.! es soll kein langsames beschleunigen sein es soll ein 100% push von unten sein. flyer oben abholen und sanft catchen und freezen. keine bewegung mehr, dann genau 2 schritte für den release. der erste richtung publikum während man den flyer rausfallen lässt (nicht bis runter führen) und der zweite direkt neben den ersten. es wird nicht gesprungen! es sind geführte schritte. wenn es anfänger wären würde ich mindestens noch 3x wiederholen, dass eng gefangen werden muss arme der base sind nicht auf spannung, griff muss nicht fest sein tief setten für den flyer, das bein darf beim reinspringen nicht >90° gebeugt werden müssen. Je enger die eigenen beine zusammen sind, desto mehr push kann man erzeugen. Knie nicht über zehenspitzen hinaus was ist wichtig bei basket tosses? Variety, Höhe,Beim Straight Ride oder Pencil wird der Flyer nur hoch geworfen und wieder gefangen ohne weitere Body Position änderungen während der Flugphase.
Der Flyer wird in die Luft geworfen und kommt gerade wieder herunte
Aus der Sponge Position wird gedipt und die Bewegung ist wie bei einem Basket Toss nur dermaßen sanft, dass der Flyer nicht von den Handrücken der Bases abhebt. Der Back Spot kann das unterstützen in dem der Flyer an den Fußgelenken gegriffen wird. Nach dem der Zynit erreicht wurde und er Flyer sich vollständig aufgerichtet hat wird sofort wieder zurück in die Sponge Position gegangen. Die ersten Male kann der Back Spot den Po des Flyers mit abfangen. In der Regel fallen Flyer die ersten Male immer nach Hinten raus, dann ist es an den Side Bases sofort die Hände zu lösen und den Flyer im Cradle zu fangen.
Ziel der Übung ist, dass der Flyer gerade aufsteht und beim Steigen nicht nach hinten lehnt.
Der Flyer führt einen Kick aus und dreht sich dann vollständig, bevor er landet
Auf Phasentrennung bei den einzelnen Bewegungen achten. Erst steigen, dann Arabianbewegung, dann die halbe Seitrotation. Es sollen klar getrennte Bewegungen sein.
Arabian arm und schulter sind wie mit einer imaginären schnurr miteinander verbunden. geht der arm hoch, folgt die Schulter direkt.
Vorübungen mit hohem Mattenberg bei dem erst gestiegen wird und dann in den Handstandstand dann erst in den Front tuck.
Hier ist eine Definition der Swedish Fall ctyfl.com
Wie Swedish Fall nur ist der flyer umgedreht(?)
Ein Stunt besteht aus einem Set (Startposition), einer Transition (Übergang) und Body Position (Endposition). Häufig wird die Anfangsposition beim nennen des Stunts impliziert und damit weggelassen. Ein Beispiel für einen Stunt ist "Toss Up To Block". Häufig wird dazu auch noch das "To" weggelassen womit dann nur noch "Toss Block" gesagt wird.
Ein "Fully qualified name" eine Stunts setzt sich aus folgenden Parametern zusammen:
Was ist die richtige Reihenfolge und warum?
Bauchgefühl würde ich sagen, dass zuerst das [Height Level] und dann erst [Flyer Leg Configuration]. Aber ich habe sowohl "Baby Lib", "High Extension" und "Extension Prep" schon gehört.
Beispiele
Das Cheerleading kennt drei Arten von Stunts: Partner Stunt, Two Base Stunt und Group Stunt.
Ein Partner Stunt involviert einen Flyer und eine Base.
Ein Two base Stunt involviert einen Flyer und zwei Bases. Die Bases werden weiter in Main Base und Side Base unterteilt.
Ein Group Stunt involviert typischerweise einen Flyer, zwei Bases (eine Main Base und eine Side Base) und einen Back Spot.
Im Cheerleading kennt man in der Regel 4 Höhenlevel im Stunting.
Ground Level | Waist Level | Preparation Level | Extended Level
?(Base?) | Baby?/Low | Prep | High/Extended
(Hinweis: Auf Prep Level wird normalerweise keine keine Motion außer Clean gezeigt. Das bedeutet insbesondere, dass es ungewöhnlich ist im Hands ein High V zu sehen.)
Bei Pyramiden ist die Höhe in den meisten Regelwerken auf 2 1/2 Körperlängen limitiert. Diese Beschränkung geht auf einen einen fatalen Unfall vor vielen Jahren zurück.
Prep wird auch "Half" genannt
Im Preparation Level oder meist auch nur "Prep" steht der Flyer in den Händen der Base auf Schulterhöhe.
Steht "Prep" für Preparation | Preparatory | Prepared? Prep ist inzwsischen ein eigenname sowohl für die Höhe als auch für ein Schwierigkeitsniveau. Wenn es jedoch ausgeschrieben werden sollte ist es Preparatory sein obwohl das logische Gegenstück zu "Extended" eigentlich "Prepared" sein sollte.
Nicht jedes Element bei dem die Bases ihre Arme über Kopf gestreckt haben wird auch in allen Regelwerken als Extended Level Stunt gewertet. Beispielsweise sind der Teddysit und Flatback solche Elemente
Im Cheerleading zwischen Two-Legged und One-Legged Stunts unterschieden. Es gibt drei Standard Bein Positionen.
In Deutschland ist die Extension eigenlich immer mit dem Extended Level verbunden. Eine Extension auf Preparation Level wird im Partner Stunt oft einfach "Hands" genannt. Im Group Stunt wird häufig nur von Preparation Level gesprochen. Dabei fehlen die Spezialbegriffe um mitzuteilen ob Füße gescholossen oder offen sein sollen und man behilft sich damit zu sagen, dass die Füße auseinander oder zusammen gemacht werden sollen.
Die UCA nennt stehen im Preparation Level mit Füßen auseinander "Extension Prep" und im Extended Level "Extension". yt@howcast und yt@howcast. Die usasf hat es in ihrem cheerglossary genau so archive.org. Sie schreiben dort "Extension Prep or Prep (or Half): When the top person is being held at shoulder level by the base(s).". Die YCADA sieht es genau so yt@ycada3761.
Der Cheer-IQ nennt den einen Extended Level Stunt bei dem der Flyer die Füße zusammen hat "Extension" yt@Cheer-IQ
In Deutschland hat sich die Konvention etabliert, den Begriff "Cupie" ausschließlich für einen einarmigen Stunt im Partner-Stunt zu verwenden, bei dem beide Füße des Flyers zusammen sind. Interessanterweise ändert sich das Wording sobald es zur einarmigen Liberty geht. Dann heißt es nicht "Cupie Liberty" sondern "One Arm Liberty".
Für die ICU bedeutet Cupie lediglich, dass die Füße des Flyers zusammen. Es wird dabei auch nicht zwischen verschiedenen Height Level oder Zahl der Arme der Bases unterschieden. Die ICU hat für den Cupie folgende Definition: A stunt where a top person is in an upright (standing) position and has both feet together in the hand(s) of the base(s). Also referred to as an “Awesome.”. entnommen aus cheerunion.org.
Bei Phoenix Elite wird es auch Füße zusammen auch Cupie genannt yt@phoenixelite7358
Glücklicherweise ist Liberty identisch im Verstänis von Deutschland und Internaltionalen Organisationen.
Um möglichst wenig Verwirrung zu schaffen wird so weit es geht der vollständige Name des Stunts verwendet. Nach der ICU Definition müsste ein "Toss Cupie" vollstänigerweise "Toss To One Arm Cupie" heißen. Zusätzlich soll ein Hinweis bei verschiedenen Namenskonventionen an ensprechender Stelle angebracht werden. Bei einem "Toss Block" gestaltet sich die Sache schon schwieriger weil es nach der ICU Definition "Toss To Two Arm Cupie" heißen müsste. Man könnte sich damit behelfen, dass man es "Toss To Two Hand Platform" nennt.
Das Set ist die Position in der ein Stunt beginnt und Base und Flyer das erste mal einen Berührungspunkt haben. Meistens beginnt ein Stunt mit dem Stehen des Flyers auf dem Boden und wird dehalb beim nennen des Stunts impliziert und damit weggelassen. Bei Pyramiden kann ein Set jedoch schon aufgebaute Shoulder Stands beinhalten.
Das Set oder die Set Position (Gelegentlich auch "Grab" genannt) ist die Ausgangspositon die vor dem nächsten Element eingenommen wird.
Das entgültige rauslassen oder loslassen nennt man Release und ist das Gegenstück zum Set.
Folgen mehrere Stunts unmittelbar aufeinander dann spricht man von einer Sequence. Ein Beispiel für eine Sequence wäre ein "Toss Up Block; Back To Hands; Push To Cupie".
Sequence: Eine Sequence ist die Aneinandereihnung von mehreren Stunts (Müsste eignetlich Transitions).
Es ist schwierig pauschal etwas zu sagen was wirklich immer richtig ist weil keine Situation der anderen Gleicht. Einige Sachen haben sich jedoch bewährt und können als Richtlinie verwendet werden.
Vorhersehbar fallen: Wenn man spotter hat die fangen dann versucht vorhersehbar zu fallen. das bedeutet beispielsweise nicht im letzten moment noch mal zucken und arme hoch reißen
Körperspannung halten: stellt euch vor ihr seid auf einer demo und sollt weggetragen werden weil man die straße versperrst: man macht sich so weich wie es geht um es den trägern maximal schwer zu machen. also hier das genaue gegenteil -> spannung behalten und fest machen, dass man gepackt und stoppt werden kann kann
Ellenbogen am Körper behalten: Die Arme sollten in der Regel immer komplett gestreckt sein, dass man keine ellenbogen verteilt und generell etwas weg vom körper, dass man unter den achseln gefangen werden kann. im cradle natürlich noch weiter auseinander.
Selbsständiges festhalten: wenn du den spotter siehst, darf und soll man natürlich in dessen richtung fallen und nach ihnen greifen und festhalten. Also nach dem man gefangen wurde wurde wieder selbstständig festhalten.
Richtung Spotter fallen: Nach möglichkeit immer auf bzw. zwischen die Bases bzw. Base und Spotter fallen und nicht von ihnen weg. Das bedeutet insbesondere nicht rausspringen und die Bases wegstoßen.
Diese Art von Fallen sollte natürlich nur gemacht werden wenn man auch glaubt tatsächlich gefangen zu werden. Sind Bases und Spotter unerfahren sollte gut überlegt sein ob man sich soweit ausliefern sollte.
Kein Panik greifen: nicht die Hände der Base greifen im PS.
In diesem Video von Margaret Moon kann man sehr gut sehen wie leicht der Flyer aus der Luft gegriffen werden kann wenn alle Ratschläge befolgt werden.
Kompetente Spotter: Alle oben genannten Punkte gelten natürlich nur wenn man das Vertrauen hat, dass man auch wirklich gefangen wird. Spottet jemand das erste Mal dann wird es wahrscheinlich nicht gut sein und man muss sich überlegen wie man selbst herunter kommt.
Ein passender Untergrund zum Training ist wichtig und nicht alle Böden sind gleich. Spezielle Oberfälchen federn und verhlefen somit zu größerer Höhe und gleichzeitig werden Landungen gedämpft was die Verletzungsvermeidung unterstützt und die Gelenke der Sportler schont. Wettkampfoberflächen bestehen häufig aus mehreren Lagen die Kombinierrt werden. Rutschiege Oberflächen wie Rasen nach Regen sind besonders gefährlich.
Longe: Auch Spotten muss geübt werden und sollte daher früh bei einfachen Skills angefangen werden. Beginnt man schon früh mit Longe kann sich diese Expertise nicht richtig entwickelt. Traut man sich einen Skill nicht ohne Longe zu sollte man sich ernsthaft fragen ob man schon wirklich soweit ist. Longen haben ihre daseitsberechtigung wenn man wirklich niemand sonst da ist, sollten aber nicht als Subsitution für Spotter verwendet werden.
Eine ausführliche Beschreibung gibt es auf akrobatik.fandom.com.
Akronym SPOT = Safe Person on (the) Top
Beim Spotting ist es sehr schwer absolute Wahrheiten zu formulieren die immer gelten.
In der Richtung in der sich der Flyer nicht selbst abfangen kann stehen. In der Regel bedeutet das, dass man leicht im Rücken des Flyer steht.
Der Stunt endet erst wenn der Flyer am Boden ist
Wenn ein Spotter daneben steht, dann spottet er und es gibt keine Ausrede warum man abgelenkt war. Der Stunt kann jederzeit los gehen und jederzeit droppen.
Flyer:
Immer auf die Bases drauf fallen statt von ihnen weg. Bei mehreren Bases auch zwischen die Bases. Einher damit geht, dass man nicht aus einem Stunt raus springt und die Base weg drückt sollte man nicht gewillt sein selbsständig aufzukommen.
Hat man Spotter denen man vertraut dann sollte man sich fangen lassen. Spannung, Vorhersehbare Bewegungen, Ellenbogen nicht ausfahren.
Versuchen wieder selbsständig zu stehen wenn die Füße auf den Boden aufkommen. Das umknicken der Füße zum großen Teil in Eigenverantwortung des Flyers
Spot Akronym: Save Person on (the) Top
Stop nicht unbedingt notwenidig, bremsen ausreichend
Oberkörper fangen, Füße sind auch wichtig aber eher sekundär. Im Idealfall wird der Flyer vollständig vor dem Boden gestoppt.
Premium ist, wenn man es schafft den Flyer vollständig vor dem auftreffen auf den Boden zu stoppen.
Als Spotter: Kippt ein Flyer im Hand To Hand aus dem Stunt zur Seite oder Richtung Bauch dann muss in der Regel nicht unbedingt gestuntet werden. Ist man aber besonders aufmerksam kann der Körper als ganzes gefangen werden. Das muss in einer weise passieren, dass es angenehmer für den Flyer ist als selbst mit den Füßen auf den Boden zu kommen. Das Bedeutet insbesondere die Schulter nicht fest in den Bauch des Flyers rammen
Beugt der Flyer die Arme dann kann die Main Base nicht selbst fangen, da noch die Hände des Flyers in den Händen gehalten werden (müssen). Der Spotter greift den Bizeps oder die Schulter und bremst so den Flyer.
Egal was für eine Persönlichkeit und andere Qualitäten man hat, Flyer stunten in der Regel nicht gerne mit einem wenn es unangenehm ist. Es ist unangenehm wenn man nicht ausreichend oder zu hart gefangen wird. Wenige Flyer haben was dagegen auch Mal Elemente zu üben die für sie eher auf Basic Niveau sind. Das gilt aber nur wenn man weder Angst vor verletzungen noch vor Schmerzen haben muss. Oberste priorität sollte daher sein, es für den Flyer so angenehm wie möglich zu gestalten.
Der Flyer sollte vorhersehbar fallen, soweit es geht. Keine schnellen Bewegungen kurz vor der Landung. Spannung behalten, besonders in den Armen. Die Arme leicht vom Körper weg, dass man sie gut greifen kann.
Der Flyer sollte nicht versuchen, aus der Figur herauszuspringen, sondern sich fangen lassen.
Für die Fußhaltung beim Aufkommen ist der Flyer verantwortlich. Nicht nach innen oder außen drehen, nicht das Bein komplett entspannen, dass man sich das Knie verdreht beim Einsacken
Die Base ist der Spotter Nummer 1. Die Base lässt die Füße des Flyers so schnell wie möglich los und fängt mit.
Die Spotter stehen nicht so nah am Stunt, dass der Flyer über sie fallen kann und sie der Base kein Bein stellen. Und nicht im Laufweg der Base
Die Spotter greifen entweder nach dem Arm des Flyers oder nach dem Oberkörper.
Falls der Stunt sich dreht, drehen sich auch die Spotter.
Der Spotter ist nicht im Laufweg der Base.
Der Spotter ist Teil des Stuntbildes. Das bedeutet, es gibt vielleicht nicht direkt Punktabzug wenn der Spotter die Arme hebt aber es stört das Bild. Flyer retten ist immer wichtiger als jeder Punkt aber ein übereifriger Spotter sieht nicht gut aus. Gilt auch für Videos.
Falls man sich entschließt einzugreifen oder es sieht genug so aus als würde man helfen ohne, dass man eignetlich hilft, dann kann man auch helfen. Angemessenes Spotting sollte schon im Training geübt werden. Sollte es nie wirklich klar sein ob ein Stunt steht oder Dropt sollte man darüber nachdenken das Stuntniveau soweit herunter zu schrauben bis das nicht mehr der Fall ist.
Arten von Hilfestellungen
Eine Hilfestellung die von Anfang an komplett im Element involviert ist nennt man Two Base.
Eine Hilfestellung die im Zweifel eingreift eingreift um das Element zum stehen zu bringen würde man im Cheerleading als "Assisted" bezeichnen. Das Assisten darf in der Regel erst nach dem Mount stattfinden oder es wird als Two Base gewertet.
Eine Hilfestellung die das Element nur berührt und eingreift wenn es wirklich nötig um den Flyer sicher zu Boden zu bringen nennt man "Spotter".
Eine Hilfestellung die das Element oder die Bewegung von Anfang an mitführen aber nicht tatsächlich hilft würde als Two Base gewertet werden. Diese Art von Hilfestellung wird auch als "Hands on Spotting" bezeichnet.
Eine Body Position ist die Position in der ein Stunt endet und wieder zum Stehen kommt also eine statische Pose.
Body Position: Die Body Position Beschreibt die Körperform des Flyers und beinhaltet meist ein einbeiniges Stehen und/oder eine Form von Spagat. Beispiele für Body Positions sind "Heel Stretch" und "Arabesque".
Einige Body Positions in Stunts haben Eigennamen die sich auch darauf beziehen ob die Base einen oder zwei Arme verwendet. Beispiele für Arm Body Position Kombinationen sind "Hands", "Extension", "Block", "Liberty" und "Cupie".
Alle Body Positions können im Prep oder Extension Level gemacht werden.
Clean: Beim Clean stehen die Füße zusammen.
Liberty: Bei der Liberty ist das eine Bein vorne hoch gezogen, dass sich zwischen Oberschenkel und Oberkörper ein rechter Winkel bildet. Der Fuß ist fast am Knie des anderen Beins angelegt und Zeigt mit den Fußspitzen richtung Boden.
Heel Stretch: Beim Heel Strecht ("Stretch") wird das Bein gestreckt nach vorne hoch gezogen. Der Arm folgt dabei dem Bein bis zum Fuß und greift von außen den Mittelfuß, der Fuß zeigt dabei gerade nach oben und ist genau nach vorne ausgerichtet. Zu jedem Zeitpunkt sind beide Beine komplett gestreckt.
Heel Stretch: Der Flyer hält ein Bein ausgestreckt über den Kopf.
Bow And Arrow: Der Flyer hält ein Bein hoch und streckt den anderen Arm durch das Bein, um die Fußspitze zu fassen.
Cobra
Free Stretch
Scorpion: Der Flyer steht auf einem Bein, während das andere Bein nach hinten hochgezogen wird, sodass es den Kopf berührt.
Needle / Spike
Scale: Der Flyer hält ein Bein ausgestreckt zur Seite, während das andere Bein auf der Base steht.
Arabesque: Der Flyer steht auf einem Bein, während das andere Bein nach hinten ausgestreckt ist und die Arme seitlich ausgestreckt sind.
No-hands/Chin Chin/Cry Baby
Beschreibungen von Body Postition und Basearmzahl Kombitnation auf einen Blick:
Thigh Stand: Der Flyer steht auf dem Oberschenkel der Base.
Shoulder Sit: Der Flyer sitzt auf den Schultern der Base und umschließt die Base mit den Beinen.
Chair Sit: Der Flyer sitzt auf der ausgestreckten Hand der Base und wird am anderen Bein gehalten.
Shoulder Stand: Der Flyer steht auf den Schultern der Base und wird an den Waden gehalten.
Hands: Der Flyer steht auf den unausgestreckten Händen der Base, steht auf beiden Füßen und die Füße sind auseinander.
Extension: Der Flyer steht auf den ausgestreckten Händen der Base, steht auf beiden Füßen und die Füße sind auseinander.
Block: Der Flyer steht auf den ausgestreckten Händen der Base, steht auf beiden Füßen und die Füße sind zusammen.
Liberty: Der Flyer steht auf den ausgestreckten Händen der Base, steht auf einem Fuß und ein Fuß ist hoch gezogen.
Torch: Der Flyer steht auf den ausgestreckten Händen der Base, steht auf einem Bein, ein Fuß ist hochgezogen und ist richtung Standfuß eingedreht
Cupie: Der Flyer steht auf der ausgestreckten Hand der Base, steht auf beiden Füßen und die Füße sind zusammen.
Cupie Liberty: Der Flyer steht auf der ausgestreckten Hand der Base, steht auf einem Fuß und ein Fuß ist hoch gezogen.
Hand In Hand: Der Flyer steht im Handstand auf den unausgestreckten Händen der Base, steht auf beiden Händen und sind auseinander.
Extended Hand In Hand: Der Flyer steht im Handstand auf den ausgestreckten Händen der Base, steht auf beiden Händen und sind auseinander.
Handski: Der Flyer steht im Handstand auf der ausgestreckten Hand der Base, steht auf beiden Händen und sind zusammen.
Die Base steht und hebt die Flyer auf ihre Oberschenkel.
Bei der Extension steht auf den über Kopf ausgestreckten Armen der Base.
Bei dem Block, Target oder Plattform sind die Füße des Flyers komplett zusammen und bilden eine Plattform. Die Rechte Hand der Base hält die Fersen beider Füße und nimmt etwa 60% der Gesamtfläche ein. Die linke Hand ist eingedreht und plaziert die Recht hand zwischen Daumen und Zeigefinger und stüzt den restlichen vorderen Teil der Füße also Ballen und Zehen. Idealerweise sind die Hände dann so plaziert, dass ohne ein neues Platzieren der Hände eine Liberty gezogen werden kann wobei sich die Hände der Base leidglich weiter schließen.
Die Füße dürfen im Block in keine Richtung nachgeben.
Wird nicht auf dem Außernrist gestanden dann fallen die Füße nach innen entsteht eine kleine Spalte in der Mitte. Diese Spalte erschwert einen guten Grip der Base. Sind es bietet eine wesentlich bessere plattform zum greifen wenn in der mitte keine spalte entsteht
Beim Block ist das Ziel des Flyers der Base eine unbewegliche Plattform zum greifen zu geben. Die Füße werden dabei so fest in der Mitte zusammen gezogen. Selbst wenn es den anschein hat, dass die Base die Füße außeinander zieht ist es Aufgabe des Flyer dies zu verhindern und Widerstand zu geben.
Bei der Liberty ("Lib") steht der Flyer auf einem Fuß und hat das andere Bein soweit vorne hochgezogen, dass ein rechter Winkel zwisschen Bauch und Bein entsteht. Konvention ist, dass das rechte Bein das Standbein der Liberty ist. Auf dem linken Bein wird in der Regel nur gestanden wenn danach auf das rechte Bein gewechselt werden soll, wie es bei einem TikTok der Fall ist. Die Liberty beschreibt nur die Bein Position, die Arm Position (Beispiel: High-V) ist davon unabhänig und gehört nicht zwingend zur Liberty. Typischerweise ist die Liberty ein Extended Level Skill und wird so gut wie nie auf Prep Level gezeigt.
Liberty: Der Flyer steht auf einem Bein, das andere Bein ist angewinkelt.
Links Liberty: Wenn man auf dem linken Fuß steht, dann wird man von der Base weniger dabei unterstützt, dass man nicht nach innen fällt. Das bedeutet, dass es helfen kann auf dem außenrist zu stehen.
Beim Cupie ("QP", "Awesome") hält die Base beide Füße zusammen in einer Hand am ausgestreckten Arm über dem Kopf.
Warum nicht nur "Cupie"?
Warum nicht "Cupie Liberty"?
Wenn die Base einen sehr guten Cupie beherrscht ist der Handski primär ein Flyer Element. Aus Sicht der Base kommen beim Handski kaum neuerungen dazu.
Im Cradle hat der Flyer die Hüfte gebeugt und hält sich selbständig an den Schultern der Bases fest. Die Beine und Zehenspitzen des Flyers sind komplett gestreckt. Die Bases sind zueinander gewandt, stehen eng und halten den Flyer an Rücken und Oberschenkeln fest.
In der Akrobatik nennt man einen Cradle Hochzeitsitz.
Bases: beim raussetzen nicht zusammenhüpfen. Der zweite Fuß wird neben den erstzen gesetztBeim Release lassen die Bases sofort die Beine des Flyers los und lassen sie fallen. Die Beine werden dabei nicht langsam bis zum Boden geführt. Folgt nach dem Release ein Clean werden dabei genau zwei Schritte gemacht. Der erste Schritt passiert unmittelbar beim loslassen der Beine und öffnet den Cradle zum Publikum. Der zweite Schritt ist ein Schritt zusammen. Hier wird der zweite Fuß wird neben den erstzen gesetzt und nicht zusammengehüpft. Dabei ist es wichtig, dass es ein Schritt ist und beim raussetzen nicht zusammen gesprungen wird. Der Flyer hat zu jedem Zeitpunkt die Beine gestreckt und klappt lediglich mit der Hüfte auf. Die Arme werden vor dem Release nicht mit in den Cradle gehoben sondern verbleiben an den Schultern. Der Flyer drückt sich nicht selbst raus weil das zusätzliche Anstrengung für die Bases bedeutet.
Spannung, Hüftbeugung und Selbsständgies festhalten sind essenziell. Flyer darf nicht zusammengedrückt werden können Übung: Oft ist es Flyern unklar wie viel Kraft es kostet bzw. wie viel Kraft gespart werden kann wenn Flyer falsch im Cradle liegen. wenn Flyer aktiv mithelfen kommt eine Base in den Cradle.Häufig ist es Flyern unklar wie viel Kraft es Bases kostet falsch im Cradle zu liegen bzw. wie viel Kraft gespart werden kann richtig im Cradle zu liegen. Um selbst den Unterschied zu fühlen und es so deutlich zu machen tauschen Base und Flyer die Rollen. In der ersten Stufe macht die Base die richtige Technik inklusive beugen der Hüfte und selbsttändiges festhalten. Diese Position sollte für die Flyer sehr einfach zu halten sein. In der zweiten Stufe wird das selbständige Halten weggelassen. Nun sollten die Flyer eine erhebliche Schwierigkeitszunahme spüren. In Stufe drei streckt sich die Base dazu jetzt auch noch. Auch hier sollte noch mal eine weitere Schwierigkeitszunahme für die Haltenden stattfinden.
Unterschied zwischen nach vorne / hinten lehnen und beugen (Arching / Piking)
Körperform hat keinen Einfluss auf das Lehnen. Beugen und Lehnen sind voneinander unabhängig. Es kann sich in jeder Körperform sich in jede Richtung lehnt werden. (Video: alle Kombinationen beugen und lehnen)
(Video: Unterschied nach vorne beugen und lehnen) (Video: ausgewählte Kombinationen beugen und lehnen)
Gibt es einen Unterschied zwischen Piking und Hollowing?
Sprecht laut miteinander, denn man ist sich nicht zugewandt und in einer großen Halle.
Langsames Ausgleichen als Flyer. Ruckartigen Bewegungen sind für die Base schwierig auszugleichen.
Ein Adjust ist ein Umgreifen der Base um die Hand besser am Fuß zu plazieren meist in Verbindung mit einem kurzen und harten Dip gefolgt von einem kleinen Pop um den Flyer kurz anzulüpfen.
Ein Adjust wird von der Base benutzt wenn kein zufriedenstellender Grip vorhanden ist. Dafür wird laut das Kommando "Adjust" oder oft einfach nur "'just" gerufen um dem Flyer die Indikation zu geben, dass es nicht mit dem nächsten Element weiter geht sondern, dass zunächst die Handposition der Base korrigiert wird.
Dafür macht die Base dann kurze Pops um mit der Hand an die richtige Stelle zu rutschenDie starke Hand sollte zuerst in eine gute Position gebracht werden
Was ist ein Adjust? Ein Ajust sind kleine Pops durch die Base aus den Beinen um mit der Hand während der Flugphase des Flyers
Für den Flyer bedeutet das sich so fest wie möglich zu und die kleinen Pops nicht zu Dämpfen sondern passiv mitzunehmen. Je fester der Flyer ist umso leichter ist das umsetzen der Hand. Konvention ist, dass die Base entscheidet und ansagt wenn und ob ein Adjust kommt. Flyer benutzen das Adjust Kommando in der Regel nicht.Bei der Frage wann ein Adjust kommt, kommt es darauf an was gemacht wird.
Sind die Body Positions und Transitions der Sequenz festgelegt und es wird gecountet, dann ist konvention, dass dazwischen ohne weitere Absprache adjusted werden kann.
Sind die Body Positions und Transitions der Sequenz festgelegt und es wird nicht gecountet, dann verlässt sich der Flyer darauf, dass es ohne Unterbrechung bzw. Adjust mit dem nächsten Element weitergeht. Möchte die Base seine Handposition ändern dann muss das Komando gerufen werden.
Sehr erfahrene Stunter können dabei auch über die länge des Dips nonverbal zu verstehen geben, ob es sich um das nächste Element oder ein Adjust handelt. Ein kurzer Dip ist dabei ein Adjust, ein langer Dip (Lese 3-Count-Dip) nächstes Element.
Soll das Stunten Ästhetisch besonders ansprechend sein und es wird zusammen mit anderen Gruppen gestuntet, dann wird nach möglichkeit gar nicht adjusted. Adjusts sehen inherent unsauber aus. Jede zusätzliche Bewegung fällt besonders in Gruppen ins Auge. Für den Zusehenden sehen viele kleine Adjusts aus wie Popcorn das aufpoppt. Der Grip den man beim Catch hat wird behalten und das Umgreifen erst beim Elementwechsel versteckt. Es kann also sauberer aussehen, mit einem schlechten Grip weiter zu machen bis zur nächsten natürlichen Gelegenheit zum Adjust wie beispielsweise ein Shrug oder Dip. Es kann sich jedoch etwas damit beholfen werden, in dem statt eines Adjust am Fuß herum gerutscht wird. Wenn gut gemacht kann es zwar gut kaschiert werden aber angestrebt sollte ein perfekter Grip schon beim Catch werden.
Srug und Dip sind implizit zum Adjust da und sollten auch so verwendet werden. Für einen Flyer sind bei einem Adjust vor allem drei Sachen wichtig. Fest bleiben, fest bleiben, fest bleiben. Base machen Dips aus den Beinen und implusiv genug Hand neu zu setzen. Was macht der Flyer beim Adjust? Fest bleiben, Beine Strecken, Fußgelenke fest / nicht mitdrehen wen sich die Hand der Base dreht. Höchsten Füße _noch_ mehr zusammenpressen. Bietet eine gute und feste Plattform zum Greifen an. Keine armausgleichsbewegungen. Analogie Spröder Stock, weicher Stock.Beim Hands Grip sollte die ganze Hand unter dem Fuß des Flyer sein, dass nur das letzte Glied des Zeigefingers über die Ferse hinausragt. Der Rest der Finger umschließt den Fuß fest. Das Handgelenk soll fest sein und die obere Mittelhand drückt gegen den Schuh. Zu keinem Zeitpunkt sollte das soll das Handgelenk nach hinten Abfallen (Nicht beim Adjust, nicht beim Power Press). Pauschal kann man sagen, dass man dem Flyer eine neutrale Fußposition für den wie am Boden bieten möchte. In zweifel lieber leicht Pointen lassen - niemals Flexen lassen. Beide Füße des Flyers sollten gerade nach vorne zeigen und nicht leicht nach innen eingedreht sein.
Zum richtigen Grip gehört auch die entsprechende Körperhaltung. Brust Raus, Ellenbogen dicht beisammen und die Arme fest gegen die Brust presse. Die Ellenbogen müssen immer vor den Armen sein und dürfen auch nicht soweit absinken, dass es nicht mehr möglich ist. Folglich sind die Unterarme immer leicht richtung Körper gebeugt. Der Handrücken wird dabei zu keinem Zeitpunkt auf den Schultern abgelegt sondern die Hände sollen frei schwebend in der Luft gehalten werden. Als Analogie für die Haltungkann man sich vorstellen, dass man pro Finger zwei schwere Einkaufstüten über den Rücken trägt wobei die Hände die Schultern nicht berühren sollen.
* Häufige Fehler: Krallen Grip beim pushen / anspannen der ArmeBei einem Toss Up To Hands wirft eine Base einen Flyer an der Hüfte zum Stehen in den Händen.
Der Flyer wird in die Hände der Base geworfen.
Das Akrobatische Equivalent wäre wohl das Element "Aufzug" wobei hier der Flyer an den Händen statt an der Hüfte geschoben wird.
Niveau: Fortgeschritten
Es ist wirklich ein wippen auf die Fußballen. Es wird keine Pause auf den Fußballen gemacht und unmittelbar zum Dip übergegangen. Auch kleine Pausen bringen Verwirrung in das Timing und macht es dem schwer Partner dem Tempo zu folgen. Das wippen auf die Fußballen ist dafür da, dass sich der Partner sich im Tempo synchronisieren kann. Unterbricht man das Tempo beispielsweise durch Pausen oder oder einen zögerlichen Dip verspielt man diese zusätzliche Bewegung. Grundsäzlich wird diese Bewegung also nicht gebraucht, einige Teams, wie beispielsweise Team Germany, starten das Set mit auf Fußballen stehen. Zu beginn ist es allerdings sinnvoll diese wippen beizubehalten.
Die Füße verlassen dabei auch nicht den Boden in einem Vorhüpfer. Ein Vorhüpfer verbraucht zusätzliche Zeit, ist in der Regel unterschiedlich (hoch) und damit stört damit die Synchronizät mit dem Team, kostet (ein bisschen) mehr Kraft und ist eine weitere unnötige Bewegung.
Beim dip werden die Beine gebeugt wobei der Oberkörper aufrecht bleibt. Das bedeutet, dass sich Schultern, Hüfte und Füße in einer senkrechten imaginären Linie zum Boden befinden. die Ferse darf dabei den Boden verlassen. der häufigste Fehler beim dip ist, dass man den Oberkörper nach vorne beugt. Holt man Schwung für einen Absprung unabhängig vom Partner Stunt toss up ist das auch vollkommen richtig. im Partner Stunt toss up verzieht es allerdings die Linie und es muss zusätzliche Kraft (von der base) zur Korrektur der Linie aufgewendet werden. selbst bei erfahrenen Cheerleadern sieht man manchmal, dass der Oberkörper bis fast zum Umkehrpunk aufrecht bleibt und dann auf einmal etwas nach vorne gebeugt wird. auch das kostet Kraft und damit Höhe beim toss up. der Dip kann verhältnismäßig langsam sein und sollte eine geführte Bewegung sein. die Beine sollen dabei nicht komplett locker gelassen werden, dass die Hüfte abfällt. der Umkehrpunkt und das Aufstehen das ein abspringen sein sollte soll dagegen so knackig und schnell wie möglich sein.
Verschiedene Teams haben verschiede Arten von Set beim Toss Up To Hands. Bei den meisten Teams ist der Set lediglich das Greifen von Base am Becken und das Greifen des Flyers an den Handgelenken der Base. Bei machen Teams geht der Flyer beim Set zusätzlich schon auf die Fußballen.
Base: Direkt angewöhnen parallel und schulterbreit zu stehen. Auch wenn es wahrscheinlich wenig unterschied für den Toss Up macht sollte direkt jetzt daruaf geachtet werden sich eine Standardtechnik anzugewöhnen. Immer im Kopf behalten, dass jede zusätzliche unnötige Bewegung unsauber aussieht. Warum also einen unnötigen Schritt mit eintrainieren der eigentlich gar nicht gebraucht wird. Es wird auch kein stimmiges Teambild ergeben wenn jeder es etwas anders macht. Es sollten bis zum Release beim Toss Up die Beine nicht mehr umgestellt werden. Einige Bases springen noch mal zusammen oder auseinander wenn es mit dem Dip los geht. Steht man unnötig breit nimmt man sich selbst potenzielle Höhe für den Toss Up weil man weniger viel Spielraum beim Strecken hat. Die Beine und der Oberkörper sind leicht gebeugt, dass Schultern und Knie eine linie zum Boden bilden. Die Base umgreift den Beckenknochen des Flyers an jeder Seite. Dabei ist der Daumen abgespreizt und umgreift die Hüfte.
FlyerDer Flyer wippt kurz auf die Fußballen und beugt dann die Beine wobei der Oberkörper die ganze Zeit aufrecht bleib.
Ein häufiger Fehler ist, dass kurz auf den Fußballen verharrt wird. Es soll wirklich nur ein kurzes wippen sein worauf unmittelbar das absenken des Körpers durch das beugen der Beine kommt.
Ein anderer häufiger Fehler ist, dass der Oberkörper bis unmittelbar zum Umkehrpunkt aufrecht behält und er dann dort etwas nach vorne gebeugt wird. Je mehr der Flyer in einer Linie bleibt, desto leichter wird es für die Base zu werfen. Jedes nach vorne beugen erschwert den Toss Up. Diesen Fehler kann man sehr gut sehen wenn man die Toss Up Bewegung von der Seite filmt.
FlyerDer Flyer fixiert die Handgelenke der Base an der Stelle wo gegriffen wurde. Die Hände der Base dürfen nun nicht mehr von der Hüfte des Flyers wegruschen. Das bedeutet normalerweise vorallem Druck von oben auf das Handgelenk.
Je fester der Flick, je mehr Druck auf den Handgelenken der Base desto besser. Allerings hat Sauberkeit aller oberste Priorität. Sauberkeit bedeutet in diesem Kontext, dass sich die Line des Flyers nicht verzieht. Das bedeutet, dass durch den Flick und den Druck auf den Handgelenken weder gepiked noch gearched werden darf. Darüber hinaus gibt es nicht sowas wie "zu viel" Druck.
Der Flyer schiebt die Handgelenke der Base nach unten weg ohne das tatsächlich getosst wird. Das macht man um das Abdrücken ein paar mal zu Simulieren, dass es überhaupt angesteuert wird.
Diese Übung sollte nicht unterschätzt werden. Druck auf den Handgelenken ist von großer Wichtigkeit für den Toss Up. Wenn die Base das Abdrücken spürt fühlt es sich so an als könnte man Kraft in den Wurf übertragen.
Ein Toss Up To Block ist einer der wichtigsten Skills überhaupt weil es der Türöffner zu vielen weiteren Skills ist.
cupies mit gestrecktem arm fangen
Das offensichtliche zuerst: Je müheloser der Strech, desto leichter der Stunt. Kann man am Boden entschlossen das Bein aus Kraft hoch ziehen ohne, dass der Oberkörper vor gebeugt wird und ohne, dass das Standbein gebeugt wird, wird es auch im Stunt besser funktionieren.
Beim ziehen des Strech wird die Hand am Bein entlang gezogen bis die Hand die Fußaußenkante erreicht.
Fehler: Beugen des Oberkörpers; Beugen des Standbeins; Vorlehnen beim Bein anziehen; Flexen beim Bein anziehen; Ausgleichsbewegungen mit der anderen Hand; Zu frühes Ziehen des Beines; Unterbrechungen / Pausen beim ziehen; Nach außenrotation mit dem gezogenen Bein.
Der Flyer wird getosst und dreht sich vollständig um eine Achse, bevor er in einer stehenden Position landet.
Wie bei den meisten drehenden Mounts ist Konvention, dass der Flyer sich rechts herum um die eigene Achse dreht.
An den Handgelenken der Base haltend einmal trocken die Hüfte in Rotationsrichtung schieben.
Ein Show and Go bei dem der Flyer eine volle umdrehung macht und wieder gefangen wird.
Steigen bis der Po am Gesicht der Base vorbei ist
Hüfte mit den Händen nach rechts und unten schieben. Druck auf den Handgelenken ist gut.
Kopf dreht sich bis zur Schulter nach rechts, jedoch nicht über die Schulter hinaus weil es sonst die Achse verzieht.
Der Drehposition beibehalten bis man vollständig fertig gedreht ist. Das gilt insbesondere für die Arme und den Kopf. Bedeutet die Arme beiben in Rotationsposition und der Blick geht so lange zur Seite bis wieder nach vorne geschaut wird. Erst dann wird wieder die Clean Position eingenommen. Geht man vorzeitig ins Clean oder hört auf zur Seite zu schauen bis man wieder nach vorne schaut endet in der Regel die Rotation.
Füße sind die ganze Zeit fest zusammen
Füße haben eine neutrale position und flexnen und pointen nicht
Die Rotation wird erst eingeleitet nach dem der Po des Flyers am Kopf der Base vorbei ist
Der Körper ist nicht gebeugt
Die Arme sind zu jeder Zeit dicht am Körper
Der Kopf ist bei dem einleiten der Rotation zur Seite gedreht und bleint so lang zur Schulter gewendet, bis der Körper wieder vollständig nach vorne gedreht ist.
Die Arme sind beim einleiten der Roation mitgeführt und bleiben in dieser Position bis der Körper wieder vollständig nach vorne gedreht erst. Erst dann kommen sie zurück ins Clean.
Warum endet die Rotation so einfach durch eine Kopfbewegung? Ich dneke der Flyer wird eh nur recht sanft angeschnickt und jedes kleine bisschen hilft shcon. Primär wird es aber damit zu tun haben, dass der Rest des Körpers eine Stopbewegung macht nehme ich an.
Identisch mit einem Toss Full Up To Block nur, dass am kurz vor der Landung der zweite Fuß hochgezogen wird. Das ist auch der Hauptfehler den Flyer machen: Den Bein zu früh für die Liberty beugen.
Ein Toss Full Up To Cupie ist ein Toss Full Up bei dem der Flyer in einem Cupie landet.
Schulter-Rumpf-Winkel sollte nicht zu stark gebeugt werden. Viel mehr ist es der Bein-Hüft-Winkel der gebeugt wird.
Die Hände müssen sehr dicht an der Base plaziert werden. Etwa 25cm vor den Füßen.
Das vordere Bein kommt zum hinteren Bein und ab jetzt bleiben die Füße fest zusammen.
Handstand überkippen und laufen lassen
Nach dem man angehoben wurde nicht den Oberkörper aufrichten.
Es kann sich nicht ausgesucht werden in welche Richtung die halbe Schraube rotiert wird. Es wird immer nach links rotiert.
Der Blick geht zur linken Schulter.
Der Back Hand Spring Up ("BHS Up") ist ein Aufgang bei dem der Flyer einen halben Back Hand Spring macht, an der Hüfte von der Base gegriffen und geworfen wird, in der Luft die zweite Hälfte der Rotation macht und dann im Block landet.
Der Flyer sollte einen lang gezogenen Back Hand Spring machen der möglichst viel Strecke nach hinten zurück legt. Die Arme dürfen beim aufkommen nicht zu sehr gebeugt werden, da sonst das richtige plazieren der Hände für die Base erschwert wird.
Nonverbal Cues
Für den Flyer:
Ein weiter BHS
Arme werden kaum gebeugt
Für die Base:
Früher Kontakt mit der Hüfte des Flyers
Guter Grip am Hüftknochen
Der Flyer beginnt im Handstand mit dem Bauch der Base zugewendet. Die Base greift die Hüfte des Flyers und Toss Up den Flyer gerade hoch und es wird im Hand In Hand gefangen.
Der Flyer macht einen halben Back Hand Spring und lässt sich mit dem ganzen Körper auf die Weichbodenmatte fallen.
Flyer macht einen Back Hand Spring und die Base steht seitlich daneben um abzuschätzen wie weit entfernt man sich Poistionieren muss.
Der Back Hand Spring wird ausgeführt bis der Moment kommt an dem man werfen würde. So kann man den Grip und das auf sich bringen üben.
Die Base versucht die Hüfte so früh wie möglich zu greifen ohne in die Quere der Arme während des Back Hand Springs zu kommen. Das bedeutet insbesondere, dass die Arme nicht weggeschlagen dürfen während man nach der Hüfte greift.
Kann der Flyer keinen Back Hand Spring oder möchte man den Wurf isoliert üben kann man sich entweder über das spotten des Back Hand Spring's behelfen oder direkt im Handstand starten.
Der Rewind Up ist ein Salto rückwärts Mount ins Stehen. In der Regel endet der Rewind Up im Block.
Wenn in der Akrobatik von einem Rewind Up gesprochen wird ist häufig ein Element gemeint, was man im Cheerleading als Rewind Up To Shoulder Stand bezeichnen würde.
Rewind Ups: Der Flyer startet vom Boden oder einer niedrigeren Höhe und wird in eine stehende Position auf der Base gebracht.
Erst greifen wenn der Flyer dabei ist die Arme hoch zu ziehen. Linke Hand am unteren Rücken, rechte Hand am unteren drittel der Oberschenkel. Dabei ist wichtig, dass beide Beine gegriffen werden um das geben einer seitlichen Rotation zu vermeiden.
Beim laden darf etwas geholfen werden, danach sollte nur noch nach oben geworfen werden. Wenn die Sidebase zusätzlich Rotation mit gibt, wird es schwer für alle zu wissen wer wieviel mitgeben muss.
Arme beim fallen nicht an den Körper sondern zur Seite
Video: Rücken aufrollen Video: Falsche Gegenbewegung Video: Füße unter den Schwerpunkt ziehen Video: zu frühes StreckenDas ist wahrscheinlich der größte Unterschied zu einem normalen rückwärts Salto würde ich sagen: das unmittelbare Beine anziehen nach dem Absprung
Warum sind die beine soweit gestreckt: Das gestreckt lassen der Beine hat mehrere Vorteile. Die Base sieht früher wo die Füße hingesetzt werden. Der Einschlag durch das last second Strecken der Beine zerballert die Base beim Fangen. Wenn die Beine gestreckt sind, kann man auch als Flyer besser gegenhalten und singt nicht weiter ein.
Aufrollen: Festmachen und Aufrichten ist nicht genug. Der Schwerpunkt muss über die Hände der Base kommen bevor man den Körper aufrichtet. Häufig richtet sich der Flyer nur auf ohne, dass der Schwerpunkt über den Händen der Base ist. Der ganze Stunt wird dadurch nach vorne gezogen. Ein richtiges Aufrollen beinhaltet folgende Punkte: Füße in die Hände plazieren, Schwerpunkt nach hinten bringen in der Regel durch gebeugt lassen der hüfte / Booty nach hinten bringen und dann erst den Rücken aufrollen. Fuße neutrale Position belassen für die Base, , Rücken aufrollen
keine rückwärtsrolle auf die base drauf sondern zwei phasig. beine sofort etwas ziehen wenn es los geht
Beim Roundoff Rewind Up To Block macht der Flyer eine Radwende auf die Base zu und wird direkt in den Rewind Up geworfen. Der Roundoff Rewind Up ist einer der wenigen Level 7 Stunts die in Deutschland auch als Team Stunt gezeigt werden. Er wurde als Level 7 Stunts kategorisiert weil es direkt aus einem tumbling element in den Stunt geht. zum Vergleich, ein einfacher ungehalten er Rewind Up ist in Deutschland schon ab Level (5?) legal.
Bevor der Roundoff Rewind Up angegangen wird hilft es einen soliden Rewind Up zu haben.
Der Mattenberg auf den sich draufgelegt werden soll, sollte etwa auf Brusthöhe des Flyers sein.
Um den richtigen Abstand zum Mattenberg zu finden startet man am gewünschten absprungsort und startet von dort aus eine Radwende weg davon.
Das Element wird bis zum gelehnten Strecksprung aber ohne die eigentliche Rotation ausgeführt. Der Flyer wird folglich wieder an der Hüfte gefangen.
Tipp: Um den richten Abstand zur Base zu finden startet man am Absprungsort und macht von dort eine Radwende Strecksprung weg von der Base.
Nonverbal Cues: Zeigefinger tippen Oberarme des Flyers kurz an = "Ich will Setten"
Kommt der Flyer mit dem Schwerpunkt nicht auf die Hand kann es sein, dass der Flyer Hemmungen hat überzukippen. Ein Überkippen kann man in diesen Variationen üben
Den Handski von den Schultern der Base zu starten hat den Vorteil, dass der Flyer mehr als genug Schwung für das aufrollen in den Handski bekommen kann. Auch hier wieder zunächst zu Prep und dann zu Extended.
In einer weiteren Variante kann im normalen Prep Hand To Hand Grip begonnen werden und auch hier das Umgreifen geübt werden.
Bei dieser Übung plaziert der Flyer in normaler Hand To Hand breite die Hände auf einer Plattform. Nach dem Absprung werden die Füße so dicht an den Händen vorbei gezogen, dass der Handstand direkt umkippt. Während des Umkippens auf eine dahinterliegende Weichbodenmatte wird die eine Hand wie beim Handski auf die andere gesetzt und die Beine im Fallen gestreckt
Hat der Flyer das Gefühl nicht genug Schwung durch die Purdue Up Bewegung zu bekommen kann der Purdue Up To Extended Handski zunächst in einer Two Base Variante geübt werden. Dafür schiebt die Side Base wie beim XXX den Fuß entsprechend hoch jedoch ohne die Schulter in der Endposition zu sichern.
Der Flyer zieht die Füße auf dem Weg nach oben zusammen. Dabei folgen die Füßen der Linie eines imaginären spitzen Dreiecks. Die Spitze des Dreiecks soll an den ausgedreckten Armen der Base enden und nicht schon vorzeitig vor dem Gesicht der Base.
Im Block ist die Hauptaufgabe des Flyers der Base eine feste und unbewegliche Plattform zu bieten.
Das bedeutet, die Füße fest zusammen zu pressen. Je fester sie zusammen gepresst sind desto besser. So als hätte man ein Blatt Papier dazwischen eingeklemmt und es soll unter allen Umständen gehalten werden. Auch dann und gerade wenn man das Gefühl hat, dass die Base die Füße auseinander zieht.
Es soll auf dem Mittelfuß gestanden werden. Es soll also weder gepointed noch geflexed werden. Es soll eine neutrale Fußposition beibehalten werden. Aber lieber Pointen als Flexen.
Die Fußgelenke fest machen und anspannen. Kein Fuß darf durch Druck hoch oder runtergedrückt werden. Sie sollen zu jeder Zeit absolut nebeneinander sein.
Die Fußgelenke dürfen nicht nach innen fallen (tilt), dass der Außenrist nach oben abhaut. Das Gegenteil, nämlich auf dem Außenrist stehen ist besser aber eine neutrale Haltung sollte bevorzugt werden.
Beide Füße gleichermaßen belasten auch wenn man das Gefühl hat, dass man unter einem keinen Druckpunkt hat. Wirklich versuchen auf beiden Füßen zu stehen und nicht die Hüfte anheben, dass ein Fuß frei in der Luft schwebt.
Der häufigsten Fehler die beim Press To Block vom Flyer gemacht werden ist, dass die Fußstellung nicht gut ist. Am häugisten kommt dabei vor, dass die Füße vorne aufgespreizt und nicht zusammen sind. "Der Goofy". Am zweit häufigsten kommt vor, dass die Füße nicht ganz zusammen sind. Zwischen den Füßen sind also eine Lücke welches es wiederum schwer macht beide Füße zu im Block-Griff zu greifen. Auf Platz drei ist das der Flyer sich in der Endposition nach vorne lehnt und dadurch steht auf den Ballen mit den Füßen steht.
Was macht man wenn man es nicht direkt in eine gute (Fuß-)Position geschaft hat? Beine bleiben weiterhin gestreckt und man versucht immer auch nachträglich in die gute Position zu kommen. Es ist nie zu spät um die Füße komplett zusammen zu pressen.
Die Arme des Flyers sollten im Clean sein und bleiben und keine ausgleichsbeweungen machen. Das bedeutet insbesondere, dass die Hände die Berührung mit der Hüfte nie verlassen. Sollte ein High-V gezogen werden soll dies auch nicht zu Ausgleichsbewegungen benutzt werden.
Füße: Kein Goofy, keine Gap, kein Pointy. fest zusammengezogen, auf Beiden Füßen stehend.
Fußgelenke: Mittelfuß stehend, kein Paddeln, kein Stacking, kein tilt.
Hände: Fest am körper lassen
Obwohl es eigentlich mehr ein Hands Press To Cupie für den Flyer ist erinnern die gemachten Fehler eher an ein Hands Press To Liberty:
Beim Tiktok wechselt der Flyer im Stunt von dem einen auf den anderen Fuß. In der einfachsten Variante würde dies von rechts Liberty zu zu links Liberty. Konvention ist, dass man von dem schlechten Fuß auf den guten Fuß wechselt. Das bedeutet in der einfachsten Form von der Liberty auf dem linken Fuß in Liberty auf dem rechten Fuß.
aber auch Kombinationen aus und in den Stretch sind nicht ungewöhnlich.Tick-Tocks: Der Flyer wechselt von einem Bein auf das andere in der Luft, während er von der Base gehalten wird.
Bevor man den Tiktok angeht sollten zunächst beide Seiten der Liberty gut stehen.
Das Bein bleibt so lange wie möglich in der Liberty mit 90° Bein-Körper-Winkel
Das Umsetzen ist sanft, schnell und ohne merkliche Flugphase
Der Fuß wird exakt an der Stelle des weggezogenen Fußes plaziert
Der Fußballen landet zuerst, dann wird über den Rest des Fußes bis zur Ferse abgerollt
Der Rest des Körpers ist tight und macht keine Ausgleichbewegungen.
Einen 3 Count Dip machen, dabei zwei Counts runter und einen Count hoch
Full Force Schub
Hände öffnen
Dem Flyer entgegen strecken und weit oben abholen
Dämpfen des aufkommens durch lange Bremsphase durch erneutes in die Beine gehen
beim Beinwechsel keine flugphase, kein stampfen, nicht nach vorne lehnen
Der Fuß bleibt bis zum aller letzten Moment des Fußwechsels in der Hand stehen.
kommt mit dem fußballen zuerst an und rollt dann den Fuß richtung ferse ab.
die lib wird bis zum ziehen gehalten.
Zunächst ohne High V weil das zur Ausgleichbewegung vergleitet
hauptfehler sind, dass flyer ausgleicht, sich nach vorne lehnt oder nicht committed ist
Die Base macht einen 3-Count-Dip und geht dabei zwei counts runter und einen Count hoch. Am Umkehrpunkt wird nicht sanft beschleunigt sondern mit ganzer Kraft (full force) nach oben geschoben. Die Hände werden geöffnet und man streckt sich maximal dem Flyer engegegen um den Fuß des Flyers so früh wie möglich wieder zu fassen zu bekommen. Sobald bald man den Fuß wieder in Händen hält macht man eine lange Bremsbewegung bei der man wieder tief in die Beine geht um das Aufkommen so gut es geht zu dämpfen.
High To High
Low To High
High To Low?
Low To Low?
To Stretch
To Liberty
Bei dieser Übung sucht man sich eine Stelle auf dem Boden mit einer Markierung wo man den Fuß plazieren kann, dass man weiß ob wieder die gleiche Stelle getroffen wurde. Die ersten male darf auf den Boden geschaut werden aber das eigentliche Ziel besteht darin, die gleiche Stelle bilind bzw. mit Blick nach vorne wieder zu treffen.
Da bei dieser Übung selbständig abgesprungen werden muss wird natürlich das Standbein gebeugt. Beim eigentlichen Tiktok bleibt das Bein vollständig gestreckt.
yt@santik1Full-Arounds: Der Flyer dreht sich vollständig um die vertikale Achse und landet wieder in einer stehenden Position.
Die Unterschiede zur Kurbet in der Akrobatik sind, dass das Element in der Regel im hohen Bogen mit viel Flugzeit geworen wird. Der Flyer beugt dabei später und weniger weit die Hüfte. Die Beschleunigung ist weit weniger impulsiv als beim Pop Through. Gefangen wird es auf Prep Level Höhe. Die Arme des Flyers bleiben die ganze Zeit in einer Schiffchen Position und Landet somit auch in den Händen der Base mit den Armen über dem Kopf.
Ausgangsposition: Handgelenke sind gelockt, Arme sind komplett gestreckt und die Füße sind zusammen. Die Arme bleiben wärhend des ganzen Stunts gestreckt. Die Füße bleiben während des gesamten Stunts zusammen.
Beim Three-Count-Dip soll folgendes passieren:
1. Count: Nichts soll passieren. Die Füße dürfen ab jetzt nicht mehr aus dem Sichtfelt schwanken und müssen immer von der Base gesehen werden.
2. Count: Der Hüftwinkel soll kontrolliert gebeugt werden. Der Arm-Rumpf-Winkel soll dabei explizit offen bleiben. Schließt man den Arm-Rumpf-Winkel statt dem Hüftwinkel dämpft es den Wurf und die Füße kommen nicht auf extended Level an.
3. Count: Die Beine Komplett und gestreckt fallen lassen. So wenig Flugphase wie möglich, so viel wie nötig. Im Idealfall ist zwischen dem Release der Hände und dem Greifen der Füße nur ein Wimpernschlag Zeit.
Wenn die Füße die Hände berühren soll die Bewegung flüssig beendet werden. Das bedeutet im speziellen, dass der Rücken ohne Pause und Stoppbewegung vollständig in einer Rollbewegung aufgerichtet wird. Im Idealfall kommen zuerst die Fußballen an und es wird bis zur Ferse abgerollt. Die Arme werden nicht mehr gehoben sondern gehen direkt ins Clean. Nach dem die Füße in den Händen der Base gelandet sind geht der Blick von den Füße nach vorne.
Für den Flyer bedeutet der 3-Count-Drip beim 1. Count passiert nichts, beim 2. Count wird angefangen die Hüfte zu beugen und beim 3. Count werden die Beine fallen gelassen. Einige Flyer beginnen die Bewegung allerdings deutlich zu spät. Auch wenn das Beugen tatsächlich erst beim 2. Count passieren sollte, fühlt es sich für einige Flyer so an als würde das beugen direkt beim 1. Count begeonnen werden um im richtigen Timing zu sein. Es kann also versucht werden direkt die Hüfte zu beugen wenn der Dip gespürt wird.
Macht man es ohne Counts bedeutet das wenn der dip beginnt geführt die Hüfte beugen und wenn der Schub kommt die Beine fallen lassen.
Wenn das Timing stimmt gibt es kaum Flugphase zwischen Hands Release und Landung. Analog zum Tiktok gilt: je kürzer die Flugphase, desto weicher die Landung.
Base Timing: Beim 3-Count-Dip bleibt für die Base alles wie gehabt, das bedeutet zwei Counts runter, einen Count hoch. Das hoch schieben, sollte knackig in der Beschleunigung sein und nicht zu linear im Tempo. Ähnlich wie bei einem Tiktok.
Flyer Keypoints: Druck auf dem vorderen Teil der Hände; Rücken nicht überstrecken, dass Base die Füße sehen kann; Schultern komplett rausschieben, dass die Bizeps an den Ohren sind (lang machen); Richtung Bauch fallen beim Dip (nicht ausholen - es ist keine kurbette); Schultern bleiben offen, nur die Hüfte wird gebeugt; Füße zusammen; Erst Fußballen, dann abrollen zu den Fersen, dabei niemals Flexen; Booty zurück und aufrollen
Bogen weiter oder kürzer machen.
Enger ziehen
Flyer geht in den Handstand und wird von einem Spotter an der Hüfte wie beim Pop Through geführt. Dabei zählt der Spotter oder beschreibt was passiert und der Flyer macht die entsprechende Bewegung. Beim Dip kann man als Spotter den Flyer etwas in den Boden drücken, beim Schub hebt man ihn dagegen etwas an.
Flyer geht in den Hand To Hand und lässt die Beine wie bei einem Pop Through fallen und landet direkt wieder auf dem Boden. Die Base macht bei den ersten zwei Counts des Three-Count-Dip das gleiche wie bei einem normalen Pop Through nur, dass jetzt der Wurf weggelassen wird und der Flyer zum Boden abgeht. Ziel der Übung ist, dass der Flyer das richtige Timing hat, dass der Hüftwinkel und nicht der Schulterwinkel gebeugt wird und dass der Hüftwinkel ausreichend weit gebeugt wird.
Die Bewegung des Flyers zwischen einem Pop Through vom Prep Level und einem Pop Through vom Extended Level sind fast identisch nur das Timing des Beine fallen lassens verändert sich. Das Beine fallen lassen passiert hier früher.
Den Schub kann man mit einem hohen und festen Pop Off aus dem Cupie üben
Der Pop Off ist ein Dismount in eine stehende Position.
Bei der Wurfphase möchte man wirklich warten bis sie vollständig abgeschlossen ist und die Füße die Hande der Base verlassen haben.
Wurfphase: Der Flyer wartet mit jeder Art von Bewegung bis die Füße vollständig die Hände der Base verlassen haben und man sich in der Luft befindet. Davor wird sich kein Stück bewegt, weder mit den Armen noch mit den Beinen. es wird sich nicht gelehnt und nicht gebeugt. es wird gewartet bis der pop off von der Base vollkommen ausgeworfen ist. erst dann beginnt der Flyer mit seinen Bewegungen.
Es findet keine Bewegung statt bis Füße vollständig die Hände der Base verlassen haben. Weder Beugen noch Lehnen noch Bewegung in den Armen, Beinen, Fußgelenken oder im Körper.
Handposition "Ready" ist zu weit unten / die arme sind zu sehr gestreckt
Hände gehen direkt am körper entlang und greifen Finger der Base
Bei der Flugphase möchte man sich zurück lehnen und den Oberkörper nach hinten beugen, dass der Oberkörper überstreckt ist und eine Kule entsteht in die die Base greifen kann ohne am Rücken entlang hoch zu rutschen. Die Hände wandern währenddessen hoch und werden geöffnet an die Seite hinten plaziert.
Flugphase: In der Luft werden die Füße unmittelbar zusammen gebracht und zusammen gehalten falls sie noch nicht sowieso schon zusammen sind wie im Block oder Cupie. Die Füße werden ab jetzt die ganze Zeit bis zum Boden fest zusammen gehalten. Jetzt werden auch die Hände weit hoch gezogen und in einer geöffneten Erwartungshaltung an den Seiten weit oben plaziert, dass sie beim greifen der Base auf direkem weg nur noch nach unten gebracht werden müssen. Wurde vorher ein High V gehalten wie es oft bei extended Body Positions der Fall ist, ist konvention, dass die arme während der Flugphase für einen Moment ins Clean gezogen werden und dann in eine Erwartungshaltung für das greifen der Handgelenke. Die Erwarungshaltung der Hände ist identisch egal ob davor im Clean oder High V gestanden wurde. Die geöffneten Häne müssen weit genug oben platziert sein, dass sie den Händen der Base beim greifen nicht in die Quere kommen. Die Base hat priorität beim greifen und greift zuerst und dann greift der Flyer erst nach den Handgelenken. Achtung: hier können Flyer auch erfahrenen Bases leicht weh tun indem die Finger der Base gegriffen werden und die Hände dort platziert werden wo die Base greifen möchte.
wie eine angespannte Banane, mit dem Rücken versuchen die base ins Gesicht zu treffen. Schultern zurück, Hüfte nach vorne schieben Füße müssen wieder unter einem landen.
Unmittelbar zu Beginn der Flugphase Füße zusammen bringen und bis zum Ende zusammen halten. Die Füße sind dabei gepointet.
Die Beine sind bis die Füße den Boden berühren zu keinem Zeitpunkt gebeugt.
In der Flugphase wird sich leicht nach hintengelehnt und die Köperform einer angespannten nach hinten gebogenen Banane eingenommen.
Die Handgelenke der Base werden erst gegriffen nach dem die Base die Hüfte gegriffen hat.
Auf den Händen der Base abstützen und fixieren, dass die Hände der Base nicht weiter am Rücken hoch rutschen können. Die Schultern bleiben dabei unten und die Brust offen.
"Angespannte, nach hinten gebogene Banane"
"Versuchen mit dem Rücken die Base zu treffen"
Flyer Mantra: Hüfte nach vorne schieben, schultern nach hinten bringen und in die Base rein lehnen.
Man kann die Pobacken anspannen um die Hüfte zwingend nach vorne zu bringen. Muss sie aber spätestens bei der Landung wieder entspannen um zu dämpfen
Bei der Landephase wird gewartet bis die Hände der Base die Hüfte greifen und unmittelbar danach werden die Handgelenke der Base gegriffen und fixiert. Die Füße kommen dabei unter sich. Das aufkommen ist kein rausprellen sondern ein dämpfen.
Landephase: Hände treffen wieder die Handgelenke und stützen sich ab jedoch nicht so, dass durch die Anspannung der obere Rücken dabei rund wird. Gleichzeitig bleibt die Brust offen und die Schultern bleiben unten und werden nicht hochgezogen. Gelegentlich fühlt sich der Catch vor dem Gesicht der Base so an als würde man an der Nase vorbeischrubben. Zum einen ist das nicht die Nase sondern das Kinn und zum anderen ist es nicht wirklich unangenehm.
Releasephase: Ist der Flyer gelandet soll wieder selbstständig gestanden werden und keine weitere Bewegung insbesondere Schritte und Hüpfer gemacht werden müssen.
Die Endposition soll identisch mit der Anfangsposition sein.
Bei der Landung möchte man sich natürlicherweise selbst bremensen und dabei dem Oberkörper nach vorne kommen bis die Schultern über den Knien sind. Wenn man gut gefangen werden möchte dann muss diese natürliche bewegung leider überschrieben werden und eher die Schultern die Hüfte und die Füße eine Linie Bilden.
Dieses Clean sollte einen Moment oder eine Sekunde Bewegungslos gehalten werden. Damit wird gezeigt, dass sicher gestanden wird und keine weiteren (Ausgleichs-)Bewegungen wie Schritte oder Arme schlenkern notwendig sind.
Einmal trocken den Bewegungsablauf vom plazieren der Hände soweit oben am eigenen Rücken wie möglich zum greifen der Handgelenke der Base durchspielen. Das durchspielen soll dabei helfen, dass die Hände an der richtigen Stelle plaziert sind bevor die Base den Flyer greift und an die richtige Stelle wandern, wenn der Flyer gegriffen wurde.
Die Bewegung starte also also mit soweit hoch gezogenen geöffneten Händen am Rücken. Die Schultern werden dabei nicht zusätzlich hochgezogen. Sobald die Hände der Base greifen gehen die Hände des Flyer ans Handgelenk wie bei der Set Position. Wichtig: Die Händgelenke der Base sind nicht das was die Hüfte greift, die Handgelenke sind etwas weiter hinten. Das bedeutet, dass die Bewegung nicht am Rücken entlang geht sondern etwa 5cm weiter hinten.
Diese Übung ist insofern wichtig, da es eine der wenigen Sachen ist, wo man als Flyer selbst erfahrenen Bases leicht die Finger kaputt machen kann. Sind die Hände des Flyers an der Stelle an der die Base die Hüfte greifen möchte kann die Base nicht greifen muss aber trotzdem um den Flyer zu stoppen.
Gerade wenn der Flyer stark helfen möchte kommt es häufig vor, dass man die Hände zu früh plaziert, das was man bekommen fest greift (finger der base zum beispiel), Schultern hoch zieht und mit den eigenen Beinen ganz nicht mehr dämpft sondern weitestgehend die Beine gestreckt lässt bei der Landung (Bad).
Einer der Hauptfehler der passiert wenn die man als Flyer viel beim Pop Off helfen möchte ist, dass
Beugen und lehnen und Hüfte nach vorne schieben sind wichtiger als richtiges greifen. Im Zweifelsfall kann auch nur damit ein Flyer vor dem Boden sanft gestoppt werden.
Kann ich mich zu viel Beugen? Es ist noch nie vorgekommen, dass der Oberkörper zu sehr gebeugt war.
Kann ich mich zu viel Lehnen? Es ist noch nie vorgekommen, dass man zu waagerecht aufgekommen beim fangen ist. Vorsicht: ein beugen der Hüfte fühlt sich nach starkem lehnen an - ist aber nicht gelehnt. Es gibt aber ein zu früh lehnen.
Kann ich mich zu viel Beugen und Lehnen? Kaum möglich.
Warum müssen die Füße zusammen bleiben? Die Füße müssen während der ganzen Zeit in der Luft und beim Landen zusammen sein. Baumelnde Füße sorgen bei der Base für instabilität beim fangen.
Kann ich erstmal gar nichts machen und meine Hände weg von der Stelle lassen wo gegriffen werden soll? Ja
Kann ich erstmal sanft/spät greifen? Ja, geht und sollte man auch wenn man sich nicht sicher ist. Wichtig ist dabei aber, dass die Hände nicht der Base im Weg sind.
Bei einem guten Pop Off kann der Flyer ohne Problem gestoppt werden bevor die Füße den Boden berühren.
Disclaimer: Einen "richtigen" Pop Off sollte man als Flyer nur ausführen wenn man davon ausgeht, dass die Base auch in der Lage ist entsprechend zu fangen. Man liefert sich sehr aus bei der richtigen Ausführung. Viele unerfahrene Bases, fangen nicht, fangen und bremsen zu spät und zu wenig und führen teilweise nur mit herunter. Das beudeutet insbesondere beim rein lehnen in die Base aufpassen.
Ein Pop off ist ein Dismount aus bei dem der Flyer wieder an der Hüfte gefangen wird.
Ein richtig augeführet Pop Off hat viele Vorteile. Dazu gehören unter anderem folgende Aspekte:
Base
Flyer
Häufiger fehler ist, dass Flyer die Hände dort hin machen wo die Base greifen möchte. Im schlimmsten Fall wird dann im falschen Eifer, das gegriffen und verbogen, was man gerade in die Hände bekommt. Das sind in der Regel die Finger der Base die einzeln dem wenig entgegegenzusetzen haben.
Zum Vergleich kann man mal schauen wie leicht es ist, einen vorgebeugten und vorgelehnten Flyer anzuheben und einen zurück gebeugten und zurück gelehnten Flyer anzuheben.
Den Flyer so fangen, dass die Füße den Boden nicht berühren.
Der Pop Off Full ist ein Pop Off mit einer ganzen Drehung des Flyers um die vertikal-Achse. Analog des Toss Full Up sollte das Element wahrscheinlich "Pop Off Full Twist" heißen
Eine Variante des Pop Off ist der Pop Off Full Tiwst oder Full Twisting Pop Off ("Twist Off"). Dabei rotiert der Flyer 360° um die eigene Achse bevor er gefangen wird.
Füße sollen schon während der Flugphase zusammen sein und bleiben. Das gleiche gilt für die Beine die gestreckt sein sollen.
Spotter kann den Wurf an einem Fuß unterstützen.
Gelegentlich auch "Full Down" oder "Full Twisting Cradle" genannt.
ctyfl.com nennt es Full Down und Twist Cradle.
Der Full Down ist eine Variante des Dismounts bei dem der Flyer eine 360° Rotation um die eigene Achse vollbringt bevor er in der Cradle Position landet.
Der Flyer leitet die Rotation durch eine große Kreisbewegung mit den Armen ein und beschleunigt diese dann durch das schnelle an den Körper ziehen.
Hier sei angemerkt, dass nur das beschleunigt werden kann was schon vorhanden ist. Immer wieder werden die Arme direkt an den Körper gezogen ohne zunächst Rotationsgeschwindigkeit zu generieren.
Außerdem sei angemerkt, dass gerade Körperformen deutlich besser rotieren. Das bedeutet, dass sowohl Piken und Archen während der Rotation vermieden werden sollten.
Das kann im Stehen geübt werden wo der Athlet weit ausholt und dann anzieht um sich einmal um die eigene Achse zu drehen.
Der Flyer ist hier im Cradle und hat die Arme zur Seite gestreckt. Die Bases werfen den Flyer hoch und der Flyer dreht sich um die eigene Achse.
Füße sollen schon während der Flugphase zusammen sein und bleiben. Das gleiche gilt für die Beine die gestreckt sein sollen.
Double Full Down oder oft nur Double Down: Der Flyer dreht sich zweimal um die vertikale Achse, bevor er wieder in die Arme der Base zurückkehrt.
Prone oder Belly Cradle
Alternativ im two base wenn jemand dein Bein schiebt beim Aufgang
Dieser Mount ist zu großen Teilen identisch mit Purdue Up To Hand To Hand
Ein Group Stunt besteht in der Regel aus vier Personen. Es gibt drei Bases und einen Flyer. Die Bases kann man weiter unterteilen in Main Base, Side Base und Back Spot. Die Main Base steht rechts vom Flyer und die Side Base links davon. Der Back Spot steht hinter dem Flyer. Für einfache Stunts unterscheiden sich die Rollen von Main Base und Side Base nicht.
Group Stunts werden in der Regel primär von All Girl Teams gebaut.
Ein guter Drop ist sehr vergleichbar mit einem Dismount to Cradle.
Für den Flyer bedeutet das, dass möglichst nach hinten gefallen werden soll. Also zwischen die Base.
Um Flyern klar zu machen wie viel Spannung beim Fangen ausmacht tauscht man die rollen von Base und Flyer. Im idealfall sind dann drei Flyer für diese Übung Bases. Dafür legt sich eine Base auf den Boden und soll von den Flyern angehoben werden.
In der ersten Variation macht sich die Base ganz weich und labbrig. So wie wenn man es machen würde wenn man auf einer Demo nicht von der Polizei weggetragen werden möchte.
In der zweiten Variation macht sich die Base sehr tight und fest.
Gibt es Adjusts im Group Stunt? Nein, jedenfalls nicht mit das gerufene Kommando "Adjust" mit anschließendem kurzen und hartem Dip. man rutscht einfach mit der Hand am Fuß in die richtige Position.
Gibt es Cupies im Group Stunt? Nein, einen Cupie gibt es in dem Sinne im Group Stunt nicht. Eher aus Spaß auf Bildern sieht man gelegentlich, dass beide Bases eine Hand weg nehmen.
Gibt es einen Toss Up To Extension im Group Stunt?
körperspannung sollte hier auch rein Progress: Sponge Cradle Elevator -> Extension -> Sponge to Extension -> Block -> Liberty -> Links Lib -> TikTok was ist one way / straight up -> to extensionIm Group Stunt gibt es im deutschen Raum einige Amguitäten was das Wording betrifft. Beispielsweise wird häufig nicht explizit unterschieden ob die Füße nach dem Elevator zum Prep-Level zusammen oder auseinander sind. Aus Gründen der Konsistenz wird hier das Schema Height Level und die Flyer Leg Configuration für die Basic Stunts verwendet.
Interessanterweise wird bei den Prep Level Elementen das Prep angehängt "Extension Prep" und bei den Extended Level Elementen es voran gestellt "Extended Cupie". Preparation wird in der Regel abgekürzt zu "Prep" und bei Extended Elementen wird es häufig komplett weggelassen.
Greifen Bases Spiegelverkehrt wenn sie statt dem rechten Fuß jetzt den linekn Fuß haben? Nein die Griffposition bleibt identisch weil bei weiterführenden Elementen wie dem Tiktok keine Zeit zum wechsel der Griffposition bleibt während sich der Flyer in der Luft befindet.
Flyer und Back Spot werden Side Bases und eine Side Base wird Flyer. Der neue Flyer macht nun verschiedenen Stufen durch.
Diese Übung hat das Ziel die Unterschiede in der Anstrengung für die Bases durch behalten der korrekten Körperform, des eigenständigen Festhaltens und Spannung dem näher zu bringen.
Stufe 1: Mit festhalten, Hüftknick und Spannung
Stufe 2: Ohne festhalten, Hüftknick und Spannung
Stufe 3: Ohne festhalten, mit Streckung und Spannung
Stufe 4: Ohne festhalten, ohne Spannung
Analogie: Wenn man nicht weggetragen werden möchte auf einer Demo.
Flyer wird aus dem Cradle hoch geworfen und im Cradle wieder gefangen.
Der Flyer wird aus dem Cradle in die Flat Back geworfen und von dort aus durch einen hohen Wurf zurück in den Cradle. Bei allen Bewegungen sollte die Energie primär aus den Beinen kommen. Diese Übung sollte 3 Mal wiederholt werden.
Im Flat Back greifen die Side Bases am unteren Rücken und Oberschenkel. Der Back Spot greift etwa in höhe der Schulterblätter.
Side Bases sollen den Flyer weit oben abgefangen und dann weich in die Knie federn. Beine der Side Bases werden gelegentlich zusammenstoßen, dafür gibt es meines Wissens nach leider keine gute Lösung bis man eingespielt ist.
Back Spot darf die Arme anderen Bases beim fangen nicht verdrängen. Backs sollen Fäuste machen, dass Finger nicht so einfach gestaucht werden können.
WICHTIG: Küsschengefahr wenn man zu weit entfernt steht
Aus dem Shoulder Stand lässt der Flyer sich nach hinten in die Cradle Position fallen.
In der Sponge Position oder Entenarsch Position steht der Flyer mit beiden Füßen zusammen auf den Händen der Base in Hüfthöhe.
Alternative Name für diese Position sind laut wikipedia "Load (also known as Sponge, Smoosh, Squish, Crunch)" wiki@List_of_cheerleading_stunts.
Der Flyer behält die Sponge Position bei mit der Ausnahme, dass die Hände von den Schultern der Side Bases gelöst werden und an der eigenen Hüfte plaziert werden.
Der Flyer behält die Sponge Position bei und diesmal lassen alle Bases den Flyer los. Der Flyer muss die exakte Körperposition beibehalten nach dem die Füße und die Fußgelenke losgelassen wurden.
Um den Side Bases aufzuzeigen, dass immer eng gestanden werden sollte und dem Flyer, dass die Base nicht raus geschoben werdne sollen, kann man die Bases auseinander laufen lassen, dass gesehen wird, dass der Flyer recht schnell es nicht mehr halten kann und runter kommt. Dieser Trick ist von yt@phoenixelite7358.
Um den Side Bases zu zeigen, dass immer eng gestanden werden sollte kann man die Bases auseinander laufen lassen. Für den Flyer wird dadurch der Hebel sehr stark und kommt dadurch auf den Boden. Gleichzeitig sollte der Flyer die Side Bases immer ran ziehen und nicht auseinander drücken.
Der Flyer behält die Sponge Position bei und die Bases machen einen tiefen Squad und richten sich wieder auf. Dieses Squatting hilft beim üben der Synchronisation bei den Dips uns sollte ein paar mal wiederholt werden.
Beim Dip kommen die Hände nie unter die Höhe des Bauchnabels.
Der Flyer Dipt nicht mit.
Der Flyer behält die Sponge Position bei und die Bases machen einen tiefen Dip und Springen dann gemeinsam mit dem Flyer weiter in der Sponge Position haltend. Die Hände des Flyers dürfen kurzfristig die Schultern verlassen aber sollten unmittebar nach der Landung wieder die Sponge Position einnehmen. Diese Übung hilft den Dip zu Synchronisieren und genug Momentum aufzubauen, dass man den Flyer ohne größere Kraftanstrenung der Arme hoch bekommt.
Flyer einmal komplett hoch heben und wieder zurück in die Sponge Position.
Zu tief rein gesprungen, dass Füße für die Bases zu tief abgeholt werden müssen.
Beine sind im Sponge zu weit gebeugt.
Beine beugen sich bei der Landung im Sponge.
Gewicht ist nicht primär auf den Händen im Sponge.
Es wird nich weit genug hoch gesprungen. Es muss weit genug hoch gesprungen werden, dass die Side Bases es auf Höhe des Bauchnabels greifen können und dafür nicht erst runterreichen müssen.
Hände zu tief und Fuß nicht am Körper. -> Starker hebel und beine sind schlechter nutzebar
Blick zur anderen Base statt zum Flyer.
Im Set bieten Side Bases die Hand für den Flyer an die näher an der Back Base ist und drehen diese nach innen. Die zweite Hand unterstützt die innere in dem Sie den Handrücken greift.
Im Set greift die Back Base die Fußgelenke und schiebt sie hoch.
Bases:
Beine benutzen: Die ersten 30% des Pushes sind am wichtigsten.
Über Stirn höhe, dabei die Hände aufdrehen und dann auf der Brust absetzen.
Mit den Beinen dämpfen und nicht abrupt stoppen.
Beim Elevator To Hands wird der Flyer von der Sponge Position ins Prep Level angehoben wobei und richtet sich ins Stehen auf.
Greifen die Bases Spiegelverkehrt zur Rechts Liberty? Nein. Grifftechnik bleibt identisch zur Rechts Liberty. Das ist nicht optimal aber es soll besser im guten Griff gefangen werden und es für ändern des Griffs während der Flugphase reicht die Zeit nicht.
In diesem Video wird erklärt wie man von einem Cupie Griff zu einem Liberty Griff kommt yt@phoenixelite7358
Meine Schulter ploppt beim Stunten raus, was kann ich tun?
Dieses Kapitel soll einen Überblick über die Struktur im Cheerleading verschaffen.
Paralympische Disziplinen und Performence Cheer werden in dieser zusammenfassung nicht berücksichtigt.
Der Cheerleading und Cheerdance Verband Deutschland (CCVD) wurde 2007-XX-XX als eigene Interessen vertretung für den Cheersport in Deutschland gegründet.
Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund ( DOSB ) seit Dezember 2017
"Seit Dezember 2018 ist der CCVD ordentliches Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB)"
"Europäische Wettbewerbe des CCVD werden von der European Cheer Union durchgeführt.
Der dazugehörige Weltverband ist die International Cheer Union (ICU)
Die ICU ist ein vorläufig anerkanntes Mitglied im IOC."
Landesverbände im CCVD(Quelle):
Was ist der Unterschied zwischen DPM und DM? Hier ist es nämlich einzeln aufgeführt -> https://cheersport.de/vergangene-saisons/
Der CCVD bietet die Wettkampfangebote STAGE, Cheersport-Serie und Skill Masters an (Quelle).
Dem CCVD zufolge sind Stage Events "... Wettkampfformat für Einsteiger, Freizeitteams, Game-Day-Teams und Showteams mit offene Altersklassen. Das Hauptziel der STAGE Events ist die Förderung der Vielfalt des Cheersports sowie die Heranführung an den Wettkampfsport."
Die Cheersport-Serie ist wohl die wichtigste und beliebteste Meisterschaft in Deutschland neben der ECC.
Die Cheersport-Serie besteht aus Landesmeisterschaften, Regionalmeisterschaften und Deutsche Meisterschaft bzw. Deutsche Pokal Meisterschaft.
Die Landesmeisterschaften sind fongenden Regionen zugeordnet (Stand 2023-06-30):
Die Qualifikationsreihe mündet in der Deutschen Meisterschaft bzw. Deutschen Pokal Meisterschaft.
Die Deusche Meisterschaft sind alle Bundesligakategorien
Deutsche Mesiter Kategorien:
Senior Level 7 ist 1. Bundesliga
Senior Level 6 ist 2. Bundesliga
Junor Level 5 ist 1. Nachwuchsbundesliga
Junor Level 4 ist 2. Nachwuchsbundesliga
"Alle anderen Kategorien haben nach irgendwelchen (olypia-)Regeln wohl nicht das recht haben auf irgendwleche deutschen Meisterschaften zu gehen und dafür wurde dann die D*P*M geschaffen" - Spekulation
Wenn man einen richtigen deutschen Meistertitel haben möchte, dann muss man im Level 6 oder Level 7 antreten im Seniorbereich und muss die anderen Level meiden. Ein Deutscher Pokel Meister Titel ist kein Deutscher Meister Titel obwohl man auf nationaler Ebene darüber Kämpft
Deutsche Pokal Meister Kategorien:
Die Skill Masters werden vom CCVD als Sichtungsprogramm für den Bundeskader verwendet.
Gewinner Skillmaster 2024: Veri und Alexander DenkUm in den Bundeskader zu kommen meldet man sich zunächst auf der Webseite des CCVD an und wird anschließend vom Bundestrainer kontaktiert der einblick in den aktuellen Stand in Form von Videos sehen möchte.
Die Cheerleader Vereinigung Deutschland oder kurz CVD wurde am 2003-04-05 als ein Unterorgan des American Football Verbandes Deutschland (AFVD) gegründet.
"Europäische Wettbewerbe dieser Organisation werden von der Cheerleading Association durchgeführt. Der dazugehörige Weltverband ist die International Federation of Cheerleading ( IFC )""Cheerleading WM 2023 Deutschland Senior Mix (2)" https://www.youtube.com/watch?v=5yHk9fi8eTg
Die International Cheer Union (ICU) wurde 2004-04-26 gegründet und ist der Dachverband für den Cheer-Sport und seine Disziplinen.(Quelle)
ICU konzentriert sich auf Nationalmannschaften und die Olympischen Spiele.(Quelle)
Meisterschaften: - ICU World Cheerleading Championships "Seit 2016 ist die ICU ein vorläufiges (temporäres) Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees. Im Juni 2021 hat das Internationale Olympische Komitee Cheerleading voll anerkannt. Das bedeutet, dass Cheerleading durch die ICU einen Schritt näher daran ist, eine olympische Sportart zu werden!" quelle: https://www.thecheerbuzz.com/the-usasf-iasf-icu-what-are-they-and-whats-the-difference/Die European Cheerleading Association (ECA) wurde 1994 in Stuttgart gegründet.
European Cheer Union (ECU)
Varsity Spirit wurde 1974 gegründet.
Varsity Europe seit 2012 bei Varsity Spirit.
ELITE Cheerleading Championship seit 2004
German All Level Championship
Summer All Level Championship
Die US amerikanische National Cheerleaders Association (NCA) wurde 1948 gegründet.
American Cheerleaders Association (ACA) wurde 1997 gegründet.
Universal Cheerleaders Association (UCA)
U.S. All Star Federation (USASF) wurde in 2003 gegründet.
Ist die mitgliederstärkste Organisation für All Star in den USA
Dachverband des Allstar Cheerleading in den Vereinigten Staaten.
USASF and IASF, which focus more on Allstar cheerleading
Die IASF war früher Teil der USASF, spaltete sich aber 2016 in zwei Organisationen auf.
Meisterschaften: Cheerleading World Championship oder nur "Worlds" (seit 2004) (von USASF und IAFS gemeinsam ausgerichtet)Die International Federation of Cheerleading (IFC) wurde am 1998-07-05 gegründet
International Olympic Committee (IOC) oder Internationales Olympisches Komitee (IOK) wurde 1894 gegründet.
Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).